PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Statistik der 14. Bundesversammlung (Deutschland)

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Vierzehnte Bundesversammlung trat am 30. Juni 2010 zusammen, um einen neuen deutschen Bundespräsidenten zu wählen. Im dritten Wahlgang wurde Christian Wulff gewählt.

Grundlagen

Die Bundesversammlung setzt sich verfassungsgemäß aus den Mitgliedern des Deutschen Bundestages (MdB) sowie der gleichen Anzahl von Delegierten der Landesparlamente zusammen. Die Bundesregierung machte am 2. Juni 2010 nach § 2 Abs. 1 S. 1 BPräsWahlG die Zahl der von den 16 Volksvertretungen der Länder zu wählenden Mitglieder im Bundesgesetzblatt bekannt.[1] Die Zuteilung in den Ländern erfolgte bei der Wahl durch die Landtage nach dem D’Hondt-Verfahren.

Zusammensetzung

Die Mandatsträger verteilten sich wie folgt auf die Länder und die Parteien:[2]

Land Mitglieder CDU/CSU SPD GRÜNE FDP LINKE FW NPD SSW
Bundestag 622 239 146 68 93 76 - - -
Baden-Württemberg 79 40 22 9 8 - - - -
Bayern 95 47 20 10 8 - 10 - -
Berlin 25 6 9 4 2 4 - - -
Brandenburg 20 4 8 1 1 6 - - -
Bremen 5 1 2 1 1 0 - - -
Hamburg 13 7 5 1 - 0 - - -
Hessen 45 18 11 6 8 2 - - -
Mecklenburg-Vorpommern 13 4 5 - 1 2 - 1 -
Niedersachsen 62 29 19 5 5 4 - - -
Nordrhein-Westfalen 133 50 49 17 9 8 - - -
Rheinland-Pfalz 31 12 16 - 3 - - - -
Saarland 8 3 2 0 1 2 - - -
Sachsen 34 14 4 3 3 8 - 2 -
Sachsen-Anhalt 19 8 5 - 1 5 - - -
Schleswig-Holstein 22 8 6 3 3 1 - - 1
Thüringen 18 6 4 1 1 6 - - -
Länder gesamt 622 257 187 61 55 48 10 3 1
gesamt 1244 496 333 129 148 124 10 3 1

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. BGBl I, S. 689, 690
  2. Zusammensetzung der 14. Bundesversammlung 2010, wahlrecht.de

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Statistik der 14. Bundesversammlung (Deutschland)) vermutlich nicht.

---