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Reliquie
Eine Reliquie (von lat. reliquiae, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist ein Gegenstand kultischer religiöser Verehrung und meist ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel aus deren persönlichem Besitz. Sehr verbreitet sind Haare nicht nur als Reliquie, sondern auch als Erinnerungsstück im privaten Bereich. Sehr früh wurden z.B. Haare Mohammeds als Amulett verwendet.[1]
Bekannt sind das Turiner Grabtuch aus dem 14. Jahrhundert und der Talisman Karls des Großen. Die Reformatoren Ulrich Zwingli und Johannes Calvin sahen in Wallfahrten und Reliquienverehrung ein Werk des Satans.
Trivia
Splitter vom Kreuz Jesu Christi werden Berichten zufolge in Hunderten von christlichen Kirchen aufbewahrt. Und unter fast jedem Altar einer katholischen Kirche befindet sich eine Reliquie. Der Kölner Kirchenexperte Manfred Becker-Huberti sagte dazu, es gebe Heilige mit 28 Beinen.[2]
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Goldziher: Muhammedanische Studien. 1889, Bd. II, S. 357f.
- ↑ https://www.welt.de/geschichte/article161584136/Von-manchen-Heiligen-gibt-es-28-Beine.html