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Rechenzentrum der bremischen Verwaltung
Das Rechenzentrum der bremischen Verwaltung (kurz RbV) war ein in Bremen ansässiger IT-Dienstleister im Geschäftsbereich des Finanzministeriums (dort Finanzsenator genannt) des Bundeslandes Bremen, der für die Öffentliche Verwaltung im Bundesland bei Fragen zur Informationstechnik, bei der Beschaffung, der zentralen Programmierung und für den Betrieb eines Rechenzentrums zuständig war. Mit der Einführung von Personalcomputern änderten sich die Aufgaben und auch die Rechtsformen im Laufe der Zeit, insbesondere seit 1989. Das RbV wurde zunächst 1994 in den Eigenbetrieb Informations- und Datentechnik Bremen (kurz ID Bremen) umgewandelt, und im Rahmen einer Privatisierung beteiligte sich 1997 die debis Systemhaus zu 50% am Kapital, was als Private-Public-Partnership bezeichnet wurde. Geschäftsführer war der Jurist Wolfgang Golasowski.[1] Im Januar 2002 übernahm T-Systems, eine Tochter der Deutschen Telekom, das debis Systemhaus. Zum Teil wurden Mitarbeiter auch von dataport in Bremen übernommen. Das ID Bremen wurde aufgelöst.
Im Jahre 2010 zog das Bremer Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung (BIPS) in das ehemalige Gebäude des ID Bremen in der Achterstraße 30 im Bremer Stadtteil Horn-Lehe, das dafür grundlegend saniert worden war.[2]
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Rechenzentrum der bremischen Verwaltung) vermutlich nicht.
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