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Physiologische Bedürfnisse
Der Begriff physiologische Bedürfnisse wurde 1943 von dem US-amerikanischen Psychologen Abraham Maslow eingeführt und umfasst alle Grundbedürfnisse des Menschen, die zum Erhalt des Lebens erforderlich sind, wie Atmung, Wasser, Nahrung, Schlaf und Witterungsschutz. Dabei unterscheidet er eine Gruppe von Elementarbedürfnissen, die der Körper selbst reguliert (über Mineralien, Hormone, Vitamine usw.). Ähnlich ist in diesem Zusammenhang das Homöostase-Konzept von Walter Cannon aus dem Jahr 1932.
Teilweise wird kritisiert,[1] es könne nicht immer sicher bestimmt werden, ob Bedürfnisse wie Durst durch den Mangel oder Überschuss an bestimmten Bestandteilen, z. B. Wasser oder Salz ausgelöst werden. Man kann zudem nicht alle in der Physiologie beobachteten Bedürfnisse einer Selbstregulation zuordnen. Schlaf, Sexualität oder Mutterliebe sind ebenso wie sensorische Wahrnehmungen (Geschmack, Geruch, Kitzeln, Streicheln) mit sehr komplexen Verhaltensstrukturen verbunden. Physiologisch lassen sich viele Bedürfnisse eines Organismus auf bestimmte Stoffe wie Wasser und oft auch ein bestimmtes chemisches Element, z. B. Natrium oder Kalzium, zurückführen. Einige elementare Bedürfnissen, die der Körper selbst regulieren kann, werden nicht ständig vom Bewusstsein gesteuert, wie z.B. die Atmung im Schlaf. Die Fortpflanzung ist für den einzelnen Menschen aus Sicht der Biologie nicht lebensnotwendig.
Siehe auch
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Physiologische Bedürfnisse) vermutlich nicht.
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Einzelnachweise
- ↑ siehe den Abschnitt in der deutschsprachigen Wikipedia