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Milenko Paunović
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😃 Profil: Paunović, Milenko | ||
---|---|---|
Persönliche Daten | ||
Geburtsdatum | 29. November 1889 | |
Geburtsort | Belgrad | |
Sterbedatum | 1. Oktober 1924 |
Milenko Paunović (* 29. November 1889 in Belgrad; gest. 1. Oktober 1924) war ein serbischer Komponist und Literat.
Vita
Privates
Mitgliedschaften
Ehrungen
Zitate
Ausbildung
- Am Gymnasium Jovan Jovanović Zmaj erhielt er ersten Violinunterricht.
- In Prag und Leipzig studierte er u.a. bei Max Reger und Hugo Riemann Musik.
Beruflicher Werdegang
- Ab 1913 war er in in Ruma und Novi Sad Chorleiter.
- In Belgrad leitete er ab 1923 eine Chorgesellschaft mit dem Namen Obilić.
- Später war er Musiklehrer und danach Professor in Jagodina und an der Musikschule von Stanković.
- Während des Ersten Weltkriegs war er an der Front in Thessaloniki, und leitete dort Militärorchester.
- Seine musikalisches Schaffen ist von der romantischen Tradition geprägt. Er war zeitweise Wagnerianer.
- Nach 1914 hat er auch Elemente der Volksmusiktraditionen des Balkan aufgegriffen.
- Am bekanntesten wurden seine beiden Musikdramen Divina tragoedia von [1912] und Čengić-aga von 1923.
- Er komponierte auch zwei Sinfonien, eine sinfonische Suite und die Klavierwerke Praeludim, Ustaj diko und Moj čardače.
- Daneben verfasste er sieben literarische Dramen, wie bsp. Divina tragoedia (1910), Čengić-aga (1918) oder Srdja Zlopogledja (1919). [1]
Veröffentlichungen
Auftritte
Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Videos
Quellen
Literatur
- Milos Velimirovic: History of Musical Art Among the Serbs; in Serbian Studies, Journal of the North American Society for Serbian Studies, Vol. 10,, Nr. 1, 1996, S. 43 und 44
- Biljana Milanović: Uloga Vagnerovih ideja u muzičkim dramama Milenka Paunovića; in N. Mosusova: Serbian Music Stage, Institute of Musicology of SASA, Belgrad, 1995
Andere Wikis
Einzelnachweise
- ↑ Milos Velimirovic: History of Musical Art Among the Serbs; in Serbian Studies, Journal of the North American Society for Serbian Studies, Vol. 10,, Nr. 1, 1996, S. 45 und 46
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Milenko Paunović) vermutlich nicht.