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Loverboys
Als Loverboys werden Zuhälter bezeichnet, die junge Mädchen mit dem Ziel, sie zur Prostitution zu nötigen, emotional an sich binden. Mit Geschenken, romantischen Versprechungen, später Gewalt und Drogen werden die Mädchen gefügig gemacht. Die Täter entfremden die Mädchen ihrem Umfeld, bringen sie gegen die eigene Familie auf, bis der Zuhälter die einzige Bezugsperson der Mädchen geworden ist.
Die Opfer kommen aus der Mittelschicht, die Täter sind in der Regel Migranten aus dem arabischen oder türkischen Raum. Selten trauen sich die Opfer, zur Polizei zu gehen. Zum einen weil sie massiv bedroht werden, in eine Abhängigkeit geraten sind und zum anderen weil sie sich schämen.
In Belgien und in den Niederlanden hat sich dieses Phänomen besonders verbreitet. Hier sind die Zuhälter meistens marrokanischer Abstammung. Holländische Medien sprechen von landesweit 2000 bis 5000 Opfern jährlich. Bärbel Kannemann, Kriminalhauptkommissarin a.D., engagiert sich seit 2007 gegen diese Verbrechen und hat zu diesem Zweck eine Stiftung gegründet.