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Kreta

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Lage der Insel Kreta

Kreta (griechisch: Κρήτη, Kriti) ist die größte und südlichste Insel Griechenlands. Sie liegt im östlichen Mittelmeer zwischen Ägäis (hier auch Kretisches Meer genannt) und Libyschem Meer. Kreta zählt zur gleichnamigen griechischen Region Kreta.

Das sich in West-Ost-Richtung erstreckende Kreta ist über 260 km lang und zwischen 12 und 60 Kilometer breit. Es hat rund 8.300 km² Fläche und 1066 km Küstenlinie. Kreta ist die fünftgrößte Mittelmeerinsel nach Korsika und vor Mallorca. Zur Verwaltungsregion Kreta mit 8.336 km² Fläche gehören einige umliegende Inseln, darunter das vor der Südküste gelegene Gavdos, einen der südlichsten bewohnten Orte Europas.

Kreta hat 623.000 Einwohner (Stand 2011); Regionalhauptstadt, Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum ist Heraklion (griechisch Iraklio) mit 173.000 Einwohnern. Die Insel ist seit 6000 v. Chr. ununterbrochen besiedelt. Hier entstand die Minoische Kultur - die erste Hochkultur Europas. Während der Antike war Kreta in zahlreiche kleine Stadtstaaten zersplittert. Seit 67 v. Chr. gehörte die Insel zum Römischen Reich, nach dessen Spaltung 395 n. Chr. zum Oströmischen Reich und später zu Byzanz. Von etwa 830 bis 961 bestand mit dem Emirat von Kreta hier ein islamischer Staat. Im 10. Jahrhundert fiel die Insel an das Byzantinische Reich zurück und nach dem Vierten Kreuzzug und der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzritter fiel Kreta an die Republik Venedig, welche die Insel als Regno di Candia von Heraklion aus verwaltete. 1648 verleibten die Türken fast die gesamte Insel dem Osmanischen Reich ein, 1898 wurde Kreta zunächst autonom und kam 1913 zu Griechenland.

Wesentliche Einkommensquelle der Kreter ist der Tourismus. In der Landwirtschaft werden Wein, Oliven und Obst (Zitrusfrüchte) angebaut. Die Insel gehört zu den größten Olivenölexporteuren der Europäischen Union.

Trivia

„Epimenides der Kreter sagte: Alle Kreter sind Lügner.“ - Das Paradoxon des Epimenides

Weblinks

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Vergleich zu Wikipedia