PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Klaus Bernbacher
Klaus Bernbacher (* 25. Januar 1931 in Hannover; † 3. Dezember 2023 in Bremen) war ein deutscher Musiker und Dirigent. Er war 1995-1999 als Politiker Mitglied der Bremischen Bürgerschaft für die Partei Arbeit für Bremen und Bremerhaven (AfB).
Leben
Bernbacher studierte Musik an der Musikhochschule Hannover; Kapellmeister zu werden war sein erstrebtes Ziel. Der Aufbau der Jeunesses Musicales seit 1951 in Deutschland und die Schaffung und Entwicklung des Musikzentrums Schloss Weikersheim nannte er als wichtige Aufgaben, an denen er schon während des Studiums mitwirken konnte. Er und Klaus Hashagen gründeten 1958 ein Studio für Neue Musik. Die Tage der Neuen Musik Hannover (1958 bis 1998) in Verbindung mit dem NDR, der Musikhochschule Hannover, der Staatsoper Hannover und Radio Bremen gingen daraus hervor.
1962 wurde er Dirigent bei Radio Bremen und um 1969 Radio-Bremen-Abteilungsleiter. Er war dabei Förderer der Neuen Musik. Mit u. a. der Nordwestdeutschen Philharmonie und den Bremer Philharmonikern hat er in rund 40 Jahren rund 600 Rundfunkproduktionen sowie Konzerte geleitet. Er war zudem nebenamtlich als Honorarprofessor für die Hochschule für Künste Bremen tätig.
Bernbacher war seit 1957 mit der Grünen-Politikerin Christa Bernbacher († 2013) verheiratet; beide hatten vier Kinder, von denen sie zwei adoptiert hatten, und wohnten seit 1970 in Bremen-Schwachhausen.
Literatur
- Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (= Kommunalpolitik. Band 1). LIT, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.
- Kämpfer für Grundrechte und Konzertsaal, Ausgabe Februar 2011.]
Vergleich zu Wikipedia