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Danzig
Danzig (polnisch Gdańsk) ist eine eine ehemals deutsche Stadt. Sie erhielt um 1240 durch Herzog Swantopolk von Pommerellen deutsches Stadtrecht und die eigene Kirche St. Marien. Im Mittelalter gehörte die durch Handel wohlhabende Stadt der Hanse an. Als Hafen an der Ostsee war Danzig über Jahrhunderte ein wichtiges Handelstor. Aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1919 wurde Danzig mit einigen umliegenden Gebieten vom Deutschen Reich getrennt und 1920 zu einem unabhängigen Staat, der Freien Stadt Danzig, erklärt. Dieser Staat stand unter Aufsicht des Völkerbundes. Die Deutschen in Danzig verloren ihre deutsche Staatsangehörigkeit. Ab 1939 gehörte die Stadt mit den umliegenden Gemeinden zum Reichsgau Danzig-Westpreußen.
Im Zweiten Weltkrieg wurden rund 90 Prozent der Bausubstanz zerstört, der Großteil der mehrheitlich deutschsprachigen Bevölkerung floh in Richtung Westen oder wurde vertrieben. Seitdem wohnen hier fast nur nur noch Polen und Kaschuben. Danzig ist heute Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern. Die Stadt hatte 2016 rund 464.000 Einwohner. Ein bekanntes Bauwerk ist das Krantor, das als Wahrzeichen der Stadt gilt.
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Danzig um 1940
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Schaufenster in Danzig, Februar 1945
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Flüchtlingstreck im Februar 1945
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Fähre auf der Mottlau 2010
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Nachts im Hafen
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Siehe auch
- Danzig (Historisch) im 19. Jahrhundert
- Danziger Goldwasser
Bekannte Persönlichkeiten
- Daniel Chodowiecki
- Horst Ehmke ist dort geboren und aufgewachsen
- Daniel Gabriel Fahrenheit
- Günter Grass ist dort geboren und aufgewachsen
- Klaus Kinski
- Anton Möller, der „Maler von Danzig“
- Rupert Neudeck ist dort geboren
- Arthur Schopenhauer ist dort geboren
- Lech Wałęsa begann 1967 als Elektriker auf der Lenin-Werft in Danzig zu arbeiten.
- Andrzej Grubba
- Donald Tusk
Weblinks
- Offizielle Homepage der Stadt (mehrsprachig)
Andere Lexika