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Freudsches Strukturmodell der menschlichen Psyche

Das Freudsche Strukturmodell der menschlichen Psyche wurde von Sigmund Freud um 1920 im Rahmen der von ihm begründeten Psychoanalyse entwickelt. Es geht davon aus, dass sich menschliches Verhalten (Psychologie), aber auch psychische Störungen durch ein Modell der menschlichen Psyche (Seele) erklären lassen, in dem drei maßgebliche Kräfte wirken:
- Das Ich (siehe Bewusstsein und Egoismus)
- Das Es (siehe Unterbewusstsein)
- Das Über-Ich (siehe auch Gewissen)
Das Ich ist der bewusste Teil, das Über-Ichs ist der nicht bewusste Teil der menschlichen Psyche. Das Über-Ich ist ein Sammelbegriff für alle Einflüsse, die aufgrund von Erziehung und Sozialisation das Verhalten bestimmen. Für das Modell selbst gibt es bis heute keine naturwissenschaftliche Begründung aus Sicht der Humanbiologie, Medizin oder Psychologie. Ursprünglich hatte Freud ein anderes Modell entwickelt, in welchem er Bewusstes, Unbewusstes und Vorbewusstes unterschieden hatte.[1]
Freuds Theorien waren sehr umstritten. Heutzutage finden diese in der Psychotherapie nur noch wenig Verwendung, auch wenn sich einige Richtungen nach wie vor auf Freud berufen.
Einzelnachweise
- ↑ Uwe Henrik Peters: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie. Urban & Schwarzenberg, München, 3. Auflage 1984; Wb-Lemma: „Topographie, psychische“: S. 567.