Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Sigmund Freud

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Bild aus den 1920er Jahren

Sigmund Freud (als Sigismund Schlomo Freud * 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren, damals Kaiserreich Österreich; † 23. September 1939 in London), war ein österreichischer Arzt, Tiefenpsychologe und Religionskritiker, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute kontrovers diskutiert. In einer Veröffentlichung von 1884 empfahl er die Droge Kokain als Mittel gegen zahlreiche Beschwerden.[1]

Originalschriften und Briefe Freuds befinden sich in der Kongressbibliothek der Vereinigten Staaten (USA). Es wurde teilweise kritisiert, dass dieses Material für Forscher nicht frei zugänglich ist.[2][3] Im Februar 2017 wurden rund 20.000 Dokumente der Sigmund Freud Papers in digitalisierter, elektronischer Form öffentlich zugänglich gemacht.[4] Dabei handelt es sich hauptsächlich um Briefdokumente.[5] Begründet wurde dieses Angebot im Internet u.a. mit möglichen Zugangsbeschränkungen für Wissenschaftler, die seit dem Regierungsantritt von US-Präsident Donald Trump zu erwarten waren.

Freud stand als Atheist und Religionskritiker in einem zwiespältigen Verhältnis zur Tradition seiner Familie, dem Judentum.[6] Erst der gegen Ende des 19. Jahrhunderts verstärkte Antisemitismus ließ ihn zur Rückbesinnung auf die jüdische Tradition kommen, die in der Mitgliedschaft in einer Loge der B’nai B’rith ihren Ausdruck fand. Auch stand er später den zionistischen Aktivitäten in Palästina wohlwollend gegenüber, ohne sich selbst als Zionist zu verstehen.[7]

Museen

  • Sigmund Freud Museum, Wien: 1971 wurde in Freuds langjähriger Wohnung und Praxis in der Berggasse 19 in Wien 9 das Sigmund Freud Museum eröffnet.

Einzelnachweise

Weblinks

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Commons: Sigmund Freud – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur von und über Sigmund Freud im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Vergleich zu Wikipedia