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Fremdschämen
Fremdschämen ist ein populär gewordener Begriff, ein Neologismus, der 2009 in den Duden (25. Auflage) aufgenommen wurde. Fremdschämen meint, dass sich Menschen auch für Äußerungen oder Taten anderer, zum Teil wildfremder Menschen schämen können. Meist sind es Prominente, Stars und Sternchen, die ein abweichendes Verhalten gezeigt haben, wofür sich das Publikum dann schämt. Oft ist es eine nachträglich entstandene Meinung über Auftritte in der Vergangenheit, die in späteren Zeiten als peinlich empfunden werden.
Beispiele
Anlässlich der Selbstdarstellung von Indira Weis und Henryk M. Broder in der sechsten Folge der Satiresendung Entweder Broder vom 12. September 2011[1] gab die Journalistin Inga Catharina Thomas im Focus einen Überblick über Peinlichkeiten zum Fremdschämen.[2] Als Beispiele führte sie das Verhalten von Wladimir Putin und Silvio Berlusconi sowie die Auftritte von Thomas Anders mit Dieter Bohlen an.[3]
Weblinks
- Edo Reents: Scham als Volkssport, FAZ, 16. Juli 2009
- Fremdschämen im Wiktionary
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Fremdschämen) vermutlich nicht.
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