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Demokratietheorie

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Theorien zur Demokratie werden seit der griechischen Antike entwickelt. Zeitweise wurde sie als Ochlokratie („Pöbelherrschaft“) abgewertet und galt wie Anarchie und die Tyrannis als „Entartung“.[1][2] Die Demokratie wurde in der Antike als eine der sechs grundlegenden und möglichen Staatsformen von Platon beschrieben. Die erste praktische Umsetzung erfolgte bereits durch den Staatsmann Solon. Vor allem die Entwicklung der Parlamente in Großbritannien seit dem 15. Jahrhundert und in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) seit dem 18. Jahrhundert bildet die Grundlage für die weitere Differenzierung. Das Modell in der Schweiz ist dagegen eher ein Sonderfall. Als grundsätzlich verschiedene Formen gelten die direkte Demokratie und die parlamentarische Demokratie, doch gibt es oft Mischungen zwischen beiden.

Literatur

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Alexander Gallus: Typologisierung von Staatsformen und politischen Systemen in Geschichte und Gegenwart. In: Ders., Eckhard Jesse (Hrsg.): Staatsformen. Modelle politischer Ordnung von der Antike bis zur Gegenwart. Ein Handbuch. 2. Aufl., Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2007, ISBN 3-8252-8343-7, S. 19–55, hier S. 23 ff.
  2. Manfred G. Schmidt: Demokratietheorien. Eine Einführung. 5. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 3-531-17310-3, S. 27–48 (Kap. 1: Die aristotelische Lehre der Staatsformen und die Demokratie im „Staat der Athener“).