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Arbeitslosigkeit

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Unter Arbeitslosigkeit (auch Erwerbslosigkeit) versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von Beschäftigungsmöglichkeiten im Sinne von Erwerbsarbeit für einen Teil der arbeitsfähigen Menschen. Arbeitslosigkeit ist oft unabhängig von Einkommen, kann jedoch in die Armut führen. Bestimmte Entwicklungen wie steigende Arbeitslosigkeit können in eine Wirtschaftskrise führen oder auch die Folge einer Krise sein. Anfang der 1930er Jahre stieg die Arbeitslosenquote in den Industrieländern auf 25 %, sank ab Mitte der 1930er Jahre langsam.[1] So gab es im Januar 1933 in Deutschland 6,3 Millionen Arbeitslose.

Im Falle einer Arbeitslosigkeit bekommt der Betreffende in der Bundesrepublik Deutschland aufgrund der Arbeitslosenversicherung normalerweise ein Arbeitslosengeld in Höhe von 60 % des pauschalierten Nettoentgeltes. Wenn Kinder berücksichtigt werden können, steigt das Arbeitslosengeld auf 67 %.

Siehe auch

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