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Altägypten

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Ruine bei Qasr Dusch mit Resten des Tempels der Isis und des Sarapis

Altägypten (auch Altes Ägypten) ist die allgemeine Bezeichnung für das Land und die Kultur Ägyptens im Altertum. Der ägyptische Name lautete Kemet und bedeutet schwarzes Land. Kemet bezeichnet das Delta des Nils und geht auf den schwarzen Schlamm zurück, der nach den jährlichen Überschwemmungen zurückblieb und eine fruchtbare Ernte garantierte. Eine andere Bezeichnung für das Ägypten des Altertums war Ta meri (T3 mrj), was mit geliebtes Land übersetzt wird. Die Ägypter selbst sehen die Epoche als Goldenes Zeitalter und Höhepunkt ihrer Kultur an. Die altägyptische Hochkultur begann mit der Frühdynastischen Periode etwa 3000 v. Chr. und umfasst vor allem die Zeit, in der die Pyramiden entstanden. Zeitlich werden für das Ende des Alten Ägypten unterschiedliche Angaben gemacht: Diese reichen von der Eroberung Ägptens 31 v. Chr. durch das Römische Reich bis zum Jahr 395 n. Chr., einem der möglichen Datierungen zum Ende des Altertums. Allerdings kann man sagen, dass das altägyptische Reich bereits mit der Eroberung durch die Perser endete. Der letzte autonom regierende Pharao war demnach Psammenich III. (526–525 v. Chr., 26. Dynastie).[1] Die Ägyptische Chronologie stellt bis zum heutigen Tage für die Forschung eine besondere Herausforderung dar.

Siehe auch

Literatur

  • Egon Friedell: Kulturgeschichte Ägyptens und des Alten Orients, dtv, 6. Aufl., 1992
  • Erik Hornung: Grundzüge der ägyptischen Geschichte, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1965

Einzelnachweise

  1. Erich Helmensdorfer: 54 mal Ägypten, Piper, München / Zürich, 4. Aufl., 1987, Seite 55

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