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Mondkalender
Ein Mondkalender ist ein auf dem Mondjahr bzw. dem Umlauf des Mondes (ein Mondumlauf mit Durchlauf aller Mondphasen hat eine Länge von 29,53 Tagen) beruhender Kalender. Es ist eine Art der Zeitrechnung, die sich aus der frühen Astronomie herleitet und heute meist nur noch in der Astrologie Verwendung findet. Fachsprachlich wird der Begriff Lunarkalender verwendet.
Weitere Beispiele außer dem Mondkalender in der Astrologie sind:
- der altägyptische Mondkalender
- das babylonische Kalendermodell, siehe Mondkalender (Babylonien)
- der Jüdische Kalender
- der Islamische Kalender
- der römische Kalender
Auch das christliche Kirchenjahr orientiert sich teilweise am Mondlauf. Die meisten heute noch gebräuchlichen Kalender sind eine Kombination mit einem Sonnenkalender oder sind daraus entstanden. Die Gründe für das Festhalten der Orientierung am Mond sind oft religiös geprägt. Bei Unterteilung des Jahres mit 365 Tagen in Monate und Wochen ergibt sich das Problem, dass die Anzahl der Tage (die Woche mit 7 Tagen, der Monat mit 30 Tagen) immer zu einem Rest am Jahresende führt und deshalb eine Schaltzeit (Schalttage usw.) eingefügt werden muss. Im Sonnenkalender ergeben sich bei 52 Wochen 364 Tage, bei 12 Monaten zunächst nur 360 Tage, beim Mondkalender sind es je nach System einige Tage weniger. In manchen Mondkalendern gibt es daher 13 Monate oder einen Schaltmonat. Im Gegensatz zum Sonnenkalender sind die Jahre im Mondkalender untschiedlich lang.
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