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Jahr

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Das Jahr (althochdeutsch jar, lateinisch annus) ist eine Zeitdauer, die je nach Definition eine etwas andere Länge hat. Im astronomischen Sinn beruhen viele Definitionen des Begriffs „Jahr“ auf der Dauer des Erdumlaufs um die Sonne, bzw. der scheinbaren Bewegung der Sonne am Himmel (Sonnenjahr). Es gibt aber auch das Mondjahr.[1] In der Regel dauert ein Jahr 365 Tage. Beim Mondjahr oder gemischten Kalendersystemen gibt es dagegen wechselnde Längen. Bei genauerer Betrachtung beträgt die Länge des Sonnenjahres 365,25 Tage, sodass im Laufe der Zeit eine deutliche Verschiebung des Jahresbeginns erfolgt. Daher wurde ein Schaltjahr einführt, und zwar in Europa erstmals im Jahr 45 v. Chr. von Julius Caesar im Römischen Reich – im sogenannten Julianische Kalender - genau alle vier Jahre.

Bei der Unterteilung des Jahres in Monate und Wochen ergibt sich das Problem, dass die Anzahl der Tage (die Woche mit 7 Tagen, der Monat mit 30 Tagen) immer zu einem Rest am Jahresende führen würde. 52 Wochen mit 7 Tagen ergeben nur 364 Tage. Daher hat es sich in den meisten Kalendern durchgesetzt, die Länge der Woche beizubehalten und die Länge der Monate zu wechseln. Eine Regel, bestimmte Termine zum Beispiel immer in den geraden oder ungeraden Wochen stattfinden zu lassen, ist streng genommen so nicht durchführbar.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Der Jüdische Kalender z.B. ist an den Mondphasen ausgerichtet

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