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Grüne Politik

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Grüne Politik (manchmal auch als Ökopolitik bezeichnet) ist eine politische Strömung, die eine ökologische und nachhaltige[1] Gestaltung anstrebt. Der Begriff entstand in der westlichen Welt in den 1970er Jahren, als sich Grüne Parteien zunächst in Westdeutschland und später in anderen Ländern entwickelten. Grüne Politik definierte sich in ihren Anfangsjahren durch radikale Umwelt- und Friedenspolitik.

Kritik

Ideologie

Grüner Politik wird häufig eine zu starke Orientierung an ihrer eigenen Ideologie unter Vernachlässigung der Realität und Bedürfnisse der Menschen. So werden von den deutschen Grünen volkswirtschaftliche Anforderungen und die Interessen der gering verdienenden Menschen oft übersehen. Die Grünen gelten teilweise als Vertreter linker Politik.

Abschied vom Pazifismus

Die Politik der deutschen Grünen hat sich im Lauf der Jahrzehnte fast vollständig von ihrem ursprünglich pazifistischen Grundsatz, an Abrüstung und Konfliktlösungen ohne Einsatz militärischer Mittel verabschiedet. Als grüner Außenminister (1998-2005) hatte Joschka Fischer eine Schlüsselrolle dabei gespielt, das Tabu internationaler Bundeswehreinsätze zu brechen. Einige grüne Politiker befürworten militärische Aufrüstung von Bundeswehr und NATO, verfolgen einen auf militärischen Konflikt mit Russland angelegten außenpolitischen Kurs und wollen der Ukraine sogar Langstreckenwaffen liefern.

Einzelnachweis

  1. Grundsatzprogramm Bündnis 90/Die Grünen 2002, S. 10

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