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Alan Posener
Alan Posener (* 8. Oktober 1949 in London) ist ein britisch-deutscher Journalist und Verfasser mehrerer Biografien. Er studierte in West-Berlin.
Posener geht heute selbstkritisch mit sich selbst und seinen ehemaligen Genossen aus der maoistischen KPD/AO um, die nach seiner Ansicht heute mehrheitlich in guten Postionen säßen und gleichzeitig ihre wilde Jugend verklären. Letztlich seien die 68er und ihre „Anbetung“ von Personen wie Stalin und Mao sowie der gewalttätigen Organisationen von Pol Pot und RAF ein weiteres finsteres Kapitel der deutschen Geschichte gewesen.
Posener schreibt seit Jahren für die wertkonservative Die Welt und war 2004 bis 2008 Kommentarchef der Welt am Sonntag.
Vita
Privates
- Er ist der Sohn des Architekturhistorikers Julius Posener. Posener selbst wuchs im Vereinigten Königreich, Malaysia und Deutschland auf.
Auftritte
- Am 14.02.2013 waren Hans-Jochen Jaschke, Andreas Englisch, Jordana Schmidt, David Berger und Alan Posener Gäste in der Fernsehsendung Beckmann. Das Thema der Sendung lautete "Nach dem Papst-Rücktritt: Wohin steuert die katholische Kirche?". [1]
- Am 25.09.2011 waren Mariam Lau, Alan Posener, Anna Sauerbrey und Mario Sixtus Gäste im Presseclub. Das Thema der Sendung lautete "Ahoi, die Piraten kommen – Protestpartei oder politische Alternative?".[2]
Einzelnachweise
- ↑ Nach dem Papst-Rücktritt: Wohin steuert die katholische Kirche? - ARD, 14. Februar 2013
- ↑ Ahoi, die Piraten kommen – Protestpartei oder politische Alternative? - WDR, 25.09.2011
Weblinks
- Seltsame Anbetung: Verderber als Ikonen dradio.de (Jugendjahre mit Mao Tse Tung)
- Literatur von und über Alan Posener im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Andere Lexika