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Feste IP
Eine Feste oder Statische IP-Adresse haben alle Endgeräte, deren IP-Adresse sich nicht ändert, in Computernetzen. Die IP-Adresse wird einmal zugeteilt, und zwar erstmalig, wenn das Gerät in Betrieb geht, spätestens aber dann, wenn es mit dem Netz, zum Beispiel mit dem Internet oder Intranet verbunden wird.
Eine statische IP haben auch spezielle Geräte, die ständig mit dem Computernetz verbunden sind, wie etwa ein Router, obwohl die IP-Adresse jedesmal, wenn man sich ins Internet einwählt oder wenn das Endgerät für einige Zeit nicht aktiv war, neu zugeteilt werden könnte (dynamische IP). Für bestimmte Funktionen ist aber eine feste IP erforderlich.
Statische Adressierung wird prinzipiell überall dort verwendet, wo eine dynamische Adressierung technisch nicht möglich oder nicht sinnvoll ist. So erhalten in LANs zum Beispiel Gateways, Server oder Netzwerk-Drucker in der Regel feste IP-Adressen. Im Internet-Zugangsbereich wird statische Adressierung vor allem für Router an Standleitungen verwendet.
Für die Kommunikation ist eine statische IP oder eine unveränderte IP oft notwendig. Dies gilt insbesondere, wenn ein Benutzer mehrere Zugriffe auf denselben Server oder dieselbe Datenbank macht, wo dann seine IP gespeichert wird. Wie lange eine solche IP gespeichert wird, entscheidet letztlich der Provider. Allerdings gibt es in einigen Staaten gesetzliche Regelungen dazu. Bei Wikipedia werden aufgrund von Vandalismus Listen über verdächtige IP-Adressen geführt, die gesperrt worden sind; das können auch Gruppen nahestehender IPs sein, zum Beispiel von 88.71.235.171 bis 88.71.235.179.
Andere Lexika
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