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IP-Adresse

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Die IP-Adresse wird in Computernetzen verwendet, um die jeweiligen Endgeräte zuzuordnen und eine Kommunikation zu ermöglichen. Grundlage ist das Internetprotokoll (IP). Technisch gesehen ist die Adresse eine 32-stellige (IPv4) oder 128-stellige (IPv6) Binärzahl. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird die Adresse mit Dezimalzahlen dargestellt, die theoretisch zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255 bei IPv4 liegen können.

Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Verfahren bei IP-Adressen:

Der Begriff Statische IP stammt noch aus der Anfangszeit des Internet und wird heutzutage nur noch in wenigen Fällen verwendet, etwa bei Gateways, Servern oder Netzwerk-Druckern. An einer statischen Adresse werden oft weitere Geräte angeschlossen.

Aufgrund wachsender Benutzerzahlen und angesichts der Tatsache, dass in großen Organisationen nicht alle Endgeräte rund um die Uhr aktiv sind, haben sich Dynamische IP als praktisch erwiesen. Dabei wird zunächst ein Kreis von statischen Adressen festgelegt, der allen Benutzern in einer Organisation zur Verfügung steht. Diese Adressen werden beim Anmelden oder Einschalten der Geräte nacheinander vergeben. Sobald ein Gerät wieder ausgeschaltet wird, kann die betreffende IP-Adresse neu vergeben werden.

Im Internet bekommen anonyme Nutzer eine IP-Adresse und können damit theoretisch identifiziert werden.

Siehe auch

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