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Radio Bremen
Radio Bremen (kurz RB) ist die Landesrundfunkanstalt des Bundeslandes Bremen und Mitglied der ARD. Die Anstalt wurde 1945 als Rundfunksender der US-amerikanischen Besatzung in Bremen gegründet.
Geschichte
Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es - wie an anderen Orten Deutschlands - Überlegungen, die technischen Einrichtungen der ehemaligen Reichs-Rundfunk-Gesellschaft wieder in Betrieb zu nehmen. Im Herbst 1945 beschlagnahmten die US-Streitkräfte eine Villa im Bremer Stadtteil Schwachhausen und richteten dort einen Sender der Militärregierung ein.
Ab 1950 wurde ein eigenes Funkhaus gebaut. Radio Bremen strahlte bis 1952 nur ein Hörfunkprogramm auf Mittelwelle aus, das ab 1968 unter dem Namen „Hansawelle Bremen“ auch international war. Diese war bis 1981 für die Werbewirtschaft bedeutend als der größte Rundfunk-Werbeträger in Norddeutschland.[1] Am 14. April 1952 startete das 2. Hörfunkprogramm über UKW. Ab 1962 lieferte Radio Bremen einen dreiprozentigen Anteil zum Ersten Deutschen Fernsehen (Das Erste). 2006 hatte die Anstalt etwa 300 Mitarbeiter.[2]
ARD: DW | Landesrundfunkanstalten: Bayerischer Rundfunk (BR) | Hessischer Rundfunk (HR) | Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) | Norddeutscher Rundfunk (NDR) | Radio Bremen (RB) | Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) | Saarländischer Rundfunk (SR) | Südwestrundfunk (SWR) | Westdeutscher Rundfunk Köln (WDR)
Gemeinsame Programme der ARD (Auswahl): Das Erste | ex. Eins Plus | EinsExtra | EinsPlus | Einsfestival
Programme des ZDF: ZDF | ex. ZDFdokukanal | ZDFinfokanal | ZDFneo | ZDFtheaterkanal
Gemeinsame Programme von ARD und ZDF: 3sat | ARTE | KI.KA | Phoenix
Programme des Deutschlandradios: DLF | DKultur | DRadio Wissen | Dok&Deb | ex. D-Plus
Weblinks
- www.radiobremen.de – offizielle Website
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Hansawelle
- ↑ die tageszeitung vom 5. Dezember 2006: Radio Bremen: Outsourcen bis auf den Kern'