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Abrahamitische Religionen
Abrahamitische Religionen sind Religionen, die sich auf Abraham berufen, den Stammvater der Israeliten nach der Tora (Gen 12,1-3 EU), bzw. auf Ibrahim im Koran.[1] Ein Merkmal der abrahamitischen Religionen ist, dass diese im Gegensatz zu anderen Religionen keine Menschen aus religiösen Gründen geopfert haben. Der Stammvater Abraham soll in der Region um Harran (östliche Türkei) gelebt haben und als Reformator die Menschenopferung durch ein Tieropfer sowie die Beschneidung überwunden haben. Er soll um 2000 v. Chr. gelebt haben. Nach einer anderen Theorie hat Abraham bereits zu Beginn der frühen Granatapfel-Feige-Weintraubezeit um 10.000 gelebt. Ein weiteres Kennzeichen der abrahamitischen Religionen ist der Monotheismus.
Definition
Kennzeichen aller abrahamitischen Religionen ist, dass diese aus religiösen Gründen keine Menschen, insbesondere Säuglinge oder Babys, getötet haben. Somit können alle Religionen, die keine Menschopfer vollzogen haben, im weitesten Sinne als abrahamitisch bezeichnet werden. Dazu gehören
- Hdsch (Urform der abrahamitische Religion): Mehrgottglaube mit Tieropfer und Beschneidung
- Zoroastrismus: Mehrgottglaube; Zarathustra soll um ca. 2000 v. Chr. im Iran gelebt haben, mit Jesiden
- Buddhismus: Philosophische Religion
- Judentum: mit Mandäer, Christentum, Islam, Bahai (Universalreligion; Religionsstifters Baha'ullah (1817–1892))
Siehe auch
- Nicht abrahamitsche Religionen mit Menschenopfer
- Geschichtliche Einordnung der biblischen Geschichten