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Zentralrat der Juden in Deutschland
Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) wurde am 19. Juli 1950 in Frankfurt am Main gegründet und ist die größte Dachorganisation der jüdischen Gemeinden und Landesverbände in Deutschland und deren politische Vertretung. Derzeit gehören 23 Landesverbände mit insgesamt 107 jüdischen Gemeinden mit über 100.000 Mitgliedern dem Zentralrat an.[1]
Landesverbände
- Israelitische Religionsgemeinschaft Baden
- Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern
- Jüdische Gemeinde zu Berlin
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden Brandenburg
- Jüdische Gemeinde im Lande Bremen
- Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main
- Jüdische Gemeinde Hamburg
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Hessen
- Synagogen-Gemeinde Köln
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern
- Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
- Landesverband der israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K. d. ö. R.
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz
- Synagogengemeinde Saar
- Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden
- Landesverband jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt K. d. ö. R.
- Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein K. d. ö. R. c/o Jüdische Gemeinde Kiel und Region mit Sitz in Kiel
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein K. d. ö. R.
- Jüdische Landesgemeinde Thüringen
- Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe
- Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs
Bisherige Präsidenten und Vorsitzende
- 1954–1963: Heinz Galinski
- 1963–1969: Herbert Lewin
- 1969–1988: Werner Nachmann
- 1988–1992: Heinz Galinski
- 1992–1999: Ignatz Bubis
- 2000–2006: Paul Spiegel
- 2006–2010: Charlotte Knobloch
- 2010–2014: Dieter Graumann
- seit 2014 Josef Schuster
Generalsekretäre bzw. Geschäftsführer
- 1950–1973: Hendrik van Dam
- 1973–1988: Alexander Ginsburg
- 1988–1992: Micha Guttmann
- 2004–2014: Stephan Kramer
- seit 2014: Daniel Botmann
Literatur
- Jay Howard Geller, Jews in Post-Holocaust Germany (Cambridge, 2005).