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Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern

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Der Landesverband der Jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern K.d.ö.R ist ein Zusammenschluss von jüdischen Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern mit Sitz in Schwerin.

Das Verhältnis zwischen dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und dem Landesverband jüdischer Gemeinden wurde in einem Staatskirchenvertrag in Form eines Kirchenvertrages geregelt. Der Vertrag zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Landesverband wurde am 14. Juni 1996 unterzeichnet und ist am 5. Oktober 1996 in Kraft getreten[1]. Demnach ist der Landesverband Ansprechpartner der Landesregierung und den Landesinstitutionen in Mecklenburg-Vorpommern für jüdische Belange

Datei:Rostock Synagoge 1902-Neu.jpg
Rostock Synagoge 1902

Er ist Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland und umfasst im Gegensatz zum Jahr 1933 mit 47 jüdischen Gemeinden [2] heute nur noch zwei jüdischen Gemeinden: So die Jüdische Gemeinde Rostock und Schwerin mit insgesamt 1.730 (Stand: 2007) Gemeindemitgliedern. Die jüdische Gemeinde Wismarer Bürger jüdischen Glaubens mit 140 Gemeindemitgliedern [3] gehört der 1994 gegründeten Schweriner Gemeinde mit 1024 Mitgliedern an und wird von dieser finanziell unterhalten[4].

Der Landesverband, das Kultusministerium und die Stadt Schwerin unterzeichneten am 10. Dezember 2007 eine Vereinbarung zum Neubau der Synagoge in Schwerin [5]

Literatur

Aufsätze in den Mitteilungsblättern der Altschülerschaft Wismar[6] :
  • Maercker, Traugott: Ergänzungen zur Geschichte der Juden in Wismar. - In: Mitteilungsblatt der Altschülerschaft Wismar, Bd. 95 (2001), S.45-46
  • Langusch, Steffen: Zur Geschichte der Juden in Wismar. In: Mitteilungsblatt der Altschülerschaft Wismar, Bd. 94 (2000), S.22-27
  • Hoch, Hans G.: Meine Erinnerungen an Wismarer Bürger jüdischen Glaubens. In: Mitteilungsblatt der Altschülerschaft Wismar, Bd. 94 (2000), S.28-30

Einzelnachweise