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Henriette Fiebig

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Henriette Fiebig (* 28. März 1967) ist eine Autorin und Administratorin in der deutschen Wikipedia. Außerdem war sie bis zum 30. Juni 2011 eine Angestellte des Vereins Wikimedia Deutschland e.V.. Hier übte sie die Tätigkeit einer Community-Assistentin aus, war also für Anwerbung und Förderung von Freiwilligen für Vereinsprojekte und -initiativen, Begleitung und Hilfestellung für das Support-Team, Betreuung der Vereinsmitglieder zuständig. Sie war auch Repräsentantin des Vereins auf Veranstaltungen.

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Ein originelles Fundstück von Mutter Erde für Henriettes Kaninchensammlung [1]

Leben und Wirken

Studium

Henriette Fiebig studierte Altgermanistik, Theater- und Bibliothekswissenschaften sowie Mediävistik. Sie beendete ihr Studium ohne Abschluß.[1] Der Schwerpunkt ihres Studiums lag auf den mittelalterlichen Handschriften, der Heldenepik, der Mystik, Magie, den Visionstexten und den Höllenvorstellungen, außerdem der Karnevalsforschung und dem Theater des Mittelalters. Sie beschäftigte sich außerdem mit der historischen Hexenforschung und dem Templerorden. Außerdem unternahm sie private Studien zur Ethnologie und zur Alchemie und den Kuriositätenkabinetten. Daneben hat sie eine Vorliebe für die Gärten der Barockzeit, die Geschichte der Automaten, Androiden und Homunculi.

Internet-Tätigkeiten

Henriette Fiebig ist Mitglied im Chaos-Computer-Club und dort seit Jahren in der Projektleitung der Veranstaltungen als Bürokrator 3.0 Pro/Gold Edition tätig. Sie ist engagierte Donaldistin und Wikipedianerin; außerdem erklärte Skeptikerin der Pseudo-Wissenschaften, vor allem der Prä-Astronautik und der These vom »Erfundenen Mittelalter«; sie publiziert gelegentlich im »Journal für UFO-Forschung«. [2]

Die (Neu-) Berlinerin war auch mit der Organisation der Konferenz Wikipedia: Ein kritischer Standpunkt vom 24. bis 26. September 2010 in Leipzig beschäftigt.

Henriette Fiebig wurde einmal in der Sammlung Wir müssen, ach, nun scheiden (Wikipedia) [3]erfasst, überlegte es sich jedoch wieder anders.[4]

Henriette Fiebig liebt kleine pelzige Tiere, besonders das Hauskaninchen findet ihr Interesse[5], mit bestimmten Erscheinungen des modernen Lebens, namentlich den Porno-Mädels, kann sie wenig bis nichts anfangen.[6]

Am 16. Juni 2011 gab Pavel Richter in einem Blogbeitrag bekannt, dass Henriette Fiebig Wikimedia Deutschland zum ersten Juli auf eigenen Wunsch verlassen wird, [7]

Veröffentlichungen

  • Hrsg.: Wikipedia. Das Buch. Aus der freien Enzyklopädie Wikipedia [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] / zusammengestellt von Henriette Fiebig. Ill. ; 19 cm + 1 DVD-ROM. Berlin: Zenodot-Verlags-Gesellschaft, 2005, 272 S., ISBN 978-3-86640-001-6, ISBN 3-86640-001-2 (WikiPress: Das freie Wissen, Band 1)

Literatur

  • Henriette Fiebig. In: 22nd Chaos Communication Congress. Private Investigations vom 27. bis 30. Dezember 2005 - im Netz
  • Renate Meinhof: Kontrolle muss sein. Serie: Kapitalismus in der Krise. In: Süddeutsche Zeitung vom 29. Dezember 2008 - SZ
  • Mathieu von Rohr: INTERNET: Im Innern des Weltwissens. In: Der Spiegel vom 19. April 2010 - SPIEGEL

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise