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Bibelübersetzungen
Bibelübersetzungen wurden im Laufe der Zeit in den verschiedenen Landessprachen erstellt. Die sogenannten Urtexte der Bibel sind überwiegend Altgriechisch und Hebräisch. Die Bibelausgaben, die wir heute kennen, sind oft Übersetzungen eines verhältnismäßig einheitlichen lateinischen Textes, der über viele Jahrhundert verwendet wurde. Die Bibelübersetzung in die englische Sprache erfolgte bereits im Jahr 1380 durch John Wiclif oder unter dessen Anleitung. Die erste und zugleich bekannteste deutsche Bibelübersetzung stammt von Martin Luther, beruht jedoch auf der Vorarbeit des Erasmus von Rotterdam.
Es gibt es verschiedene Interessen hinsichtlich der Übersetzung. Dabei spielt die Zielgruppe (Lesegemeinschaft Kirche oder Religionsgemeinschaft) eine entscheidende Rolle. Zum Beispiel sind die Zielgruppe des Münchener Neuen Testaments Leser, die eher eine wörtliche Übersetzung suchen und nahe an den griechischen Urtext herankommen wollen. Die Einheitsübersetzung dagegen ist eher eine literarisch geglättete Übersetzung. Je mehr literarisch geglättet eine Übersetzung ist, desto eher wurde der ursprüngliche Text interpretiert und desto mehr besteht die Gefahr, dass der ursprüngliche Sinn des Textes verfälscht wird. Daneben gibt es entsprechend der jeweiligen Religion bzw. Konfession und Glaubensrichtung ausgewählte oder angepasste Texte. Es gibt auch Teilübersetzungen zum Beispiel nur des Neuen Testamentes. Der Nachteil vieler Übersetzungen ist jedoch, dass die Sprache nicht mehr zeitgemäß ist.
Siehe auch
Historische Bibelübersetzungen
Deutsche Bibelübersetzungen
Bekannte deutschsprachige Bibelübersetzungen sind:
- Einheitsübersetzung
- Elberfelder Bibel
- Herder-Bibel
- Jerusalemer Bibel
- Lutherübersetzung
- Zürcher Bibel
2007 erschien eine Überarbeitung der Herder-Bibel von Johannes Franzkowiak als Benedikt-Bibel.