PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit: Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon. Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Achtung! Dieser Artikel wurde exklusiv für das Fernbacher Jewish Music Research Center geschrieben. Der Text oder Teile daraus dürfen ohne Quellenangabe nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.
Sein Vater war Juwelier und engagierte Privatlehrer, bei denen der junge Gdal zusätzlich zum Schulunterricht u.a. Russisch und Hebräisch lernte. Im Alter von acht bis fünfzehn Jahren sang er im Synagogalchor seiner Heimatstadt. [2] An der Brodsky-Synagoge vermittelten ihm der Kantor Koretzki und der Chorleiter Dzimitrovski Grundlagen der Musiktheorie. Hier begann er auch mit dem Cellospiel.
Von 1903 bis 1905 studierte Saleski am Musikkonservatorium von Sankt Petersburg. Nach Pogromen in Russland migrierten Saleski und seine Familie nach Deutschland. Um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern spielte Saleski in Leipzig in Cafes Cello. Er studierte 1909 und 1910 am Leipziger Konservatorium. Julius Kellenigel unterrichtete ihn am Cello, bei Max Reger studierte er Komposition und Orchestrierung bei Stapel Krehl. Drei Jahre lang spielte Saleski auch im Gewandhausorchester Leipzig unter Arthur Nikisch.
1915 ging Saleski in das norwegischeBergen und schloss sich dem Streichquartett von Arve Arvesen an. Er spielte zwischen 1917 und 1920 auch Cello im Vorläufer des Bergen Filharmoniske Orkester.
1921 migrierte Saleski in die USA. In Kalifornien war er 1. Cellist bei United Artists, kehrte aber Ende der 1930er Jahre nach New York zurück, wo er im Rochester Philharmonic Orchestra und ab 1937 im New York Symphony Orchestra spielte.
↑Aus dem Nachwort in Gdal Saleski: Famous musicians of a Wandering Race, Bloch Publishing, 1949, S. 451
↑Galina Kopytova: Jascha Heifetz - Early Years in Russia, Indiana University Press, 2004, S. 99
↑Aus dem Nachwort in Gdal Saleski: Famous musicians of a Wandering Race, Bloch Publishing, 1949, S. 451 ff.
Hinweis zur Verwendung
Dieser Artikel wurde exklusiv für die Pluspedia geschrieben und darf ausdrücklich und unter Strafandrohung nicht in anderen Projekten/Wikis verwandt werden.