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Mario Voigt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mario Voigt''' (* 8. Februar 1977 in [[Jena]]) ist ein deutscher Politiker der [[CDU]] und seit dem 2. März 2020 Vorsitzender der thüringischen CDU-Landtagsfraktion. Er wurde 2022 zum Landesvorsitzenden der [[CDU Thüringen]] gewählt.  Außerdem war er Spitzenkandidat für die Landtagswahl in [[Thüringen]] am 1. September 2024. Er ist seit dem 12. Dezember 2024 [[Ministerpräsident]] des Freistaates Thüringen und verbreitet rechtspopulistische Narrative.  
'''Mario Voigt''' (* 8. Februar 1977 in [[Jena]]) ist ein deutscher Politiker der [[CDU]] und seit dem 2. März 2020 Vorsitzender der thüringischen CDU-Landtagsfraktion. Er wurde 2022 zum Landesvorsitzenden der [[CDU Thüringen]] gewählt.  Außerdem war er Spitzenkandidat für die Landtagswahl in [[Thüringen]] am 1. September 2024. Er ist seit dem 12. Dezember 2024 [[Ministerpräsident]] des Freistaates Thüringen.


== Politische Positionen ==
== Politische Positionen ==

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2024, 00:32 Uhr

Mario Voigt (* 8. Februar 1977 in Jena) ist ein deutscher Politiker der CDU und seit dem 2. März 2020 Vorsitzender der thüringischen CDU-Landtagsfraktion. Er wurde 2022 zum Landesvorsitzenden der CDU Thüringen gewählt. Außerdem war er Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen am 1. September 2024. Er ist seit dem 12. Dezember 2024 Ministerpräsident des Freistaates Thüringen.

Politische Positionen

Im Vorfeld der Landtagswahl 2009 erregte er mit seinen Wahlkampfmethoden Aufsehen, die er mit der Jungen Union als deren Landesvorsitzender geplant hatte. Bekannt wurden diese Methoden durch die Publikation eines entsprechenden Rundschreibens auf der Whistleblower-Plattform WikiLeaks.[1] Schon damals sah er offenbar den politischen Aufstieg von Bodo Ramelow (Partei Die Linke) voraus, der 2014 tatsächlich Ministerpräsident wurde. Die in der Kampagne gemachten Behauptungen wurden teilweise gerichtlich untersagt: Ramelow habe behauptet, die DDR sei kein Unrechtsstaat gewesen, er wolle die DDR-Bezirke wieder einführen und die Gymnasien abschaffen.[2]

Auf der Landesvertreterversammlung der CDU am 24. Februar 2024 schloss Voigt unter seiner Führung eine Koalition mit der AfD oder den Linken nach der Landtagswahl 2024 aus.[3] In der Fernsehsendung Markus Lanz am 2. April 2024 bekräftigte er diese Position und stellte sich inhaltlich hinter den CDU-Unvereinbarkeitsbeschluss zu AfD und Linken von 2018. Er warb für eine Deutschland-Koalition, hielt sich aber auch eine Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht und Bündnis 90/Die Grünen offen.[4]

Werdegang