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Geschichte der Italiener in der Schweiz: Unterschied zwischen den Versionen

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Details: sind doch immer noch die größte
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* Die Einwanderung von [[Italien]]ern in die [[Schweiz]] begann im größeren Stil im späten 19. Jahrhundert.
* Die Einwanderung von [[Italien]]ern in die [[Schweiz]] begann im größeren Stil im späten 19. Jahrhundert.
* Um das Jahr [[1900]] bauten viele Italiener an der [[Jungfraubahn]] mit. Etliche kamen dabei ums Leben.
* Um das Jahr [[1900]] bauten viele Italiener an der [[Jungfraubahn]] mit. Etliche kamen dabei ums Leben.
* Eine starke Einwanderung von Italienern begann dann nach [[1945]]. Anfangs förderte die Schweizer Regierung die Ankunft von Gastarbeitern, indem sie ihnen unterschiedliche Typen von Arbeitserlaubnissen zugestand.
* Eine starke Einwanderung von Italienern begann dann nach [[1945]]. Anfangs förderte die Schweizer Regierung die Ankunft von [[Gastarbeiter]]n, indem sie ihnen unterschiedliche Typen von Arbeitserlaubnissen zugestand.
* Italiener haben Tausende von Kilometern der Schweizer Autobahnen gebaut. Italiener haben die Schweiz z.B. mit [[Pizza]], [[Pasta]] und italienischen Eisdielen auch kulinarisch bereichert. Das Wahlrecht wurde ihnen dennoch teilweise verwehrt.
* Italiener haben Tausende von Kilometern der Schweizer Autobahnen gebaut. Italiener haben die Schweiz z.B. mit [[Pizza]], [[Pasta]] und italienischen Eisdielen auch kulinarisch bereichert. Das Wahlrecht wurde ihnen dennoch teilweise verwehrt.
* Im Jahr [[1970]] gab es in der Schweiz 540.000 italienische "Gastarbeiter".
* Im Jahr [[1970]] gab es in der Schweiz 540.000 italienische Gastarbeiter.  
* Italiener waren lange Zeit die grösste Einwanderergruppe in der Schweiz.  
* Im Jahr [[2013]] waren sie mit 299.002 Personen die größte Minderheit (16% der [[Passausländer]]) im Lande.
* Im Jahr [[2013]] waren sie mit 299.002 Personen die größte Minderheit (16% der Passausländer) im Lande.
* Italienisch wird von den Menschen im [[Kanton Tessin|Tessin]] (Ticino) und vier Südtälern ([[Misox]], [[Calancatal]], [[Bergell]], [[Puschlav]] sowie der Gemeinde [[Bivio]]) des Kantons Graubünden, in der [[Italienische Schweiz|italienischen Schweiz]], gesprochen (von 8,4&nbsp;Prozent der Einwohner der Schweiz und von 6,2&nbsp;Prozent der Schweizer Bürger (Stand 2014)<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_in_der_Schweiz#Italienisch</ref>
* Italienisch wird von den Menschen im [[Kanton Tessin|Tessin]] (Ticino) und vier Südtälern ([[Misox]], [[Calancatal]], [[Bergell]], [[Puschlav]] sowie der Gemeinde [[Bivio]]) des Kantons Graubünden, in der [[Italienische Schweiz|italienischen Schweiz]], gesprochen (von 8,4&nbsp;Prozent der Einwohner der Schweiz und von 6,2&nbsp;Prozent der Schweizer Bürger (Stand 2014)<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_in_der_Schweiz#Italienisch</ref>



Version vom 11. Juli 2023, 13:46 Uhr

Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Viele Italiener haben beim Bau der Jungfraubahn - hier die Station Eigerwand - im Berner Oberland ihr Leben gelassen

Die Geschichte der Italiener in der Schweiz reicht vom 19. bis in das 21. Jahrhundert.

Details

  • Die Einwanderung von Italienern in die Schweiz begann im größeren Stil im späten 19. Jahrhundert.
  • Um das Jahr 1900 bauten viele Italiener an der Jungfraubahn mit. Etliche kamen dabei ums Leben.
  • Eine starke Einwanderung von Italienern begann dann nach 1945. Anfangs förderte die Schweizer Regierung die Ankunft von Gastarbeitern, indem sie ihnen unterschiedliche Typen von Arbeitserlaubnissen zugestand.
  • Italiener haben Tausende von Kilometern der Schweizer Autobahnen gebaut. Italiener haben die Schweiz z.B. mit Pizza, Pasta und italienischen Eisdielen auch kulinarisch bereichert. Das Wahlrecht wurde ihnen dennoch teilweise verwehrt.
  • Im Jahr 1970 gab es in der Schweiz 540.000 italienische Gastarbeiter.
  • Im Jahr 2013 waren sie mit 299.002 Personen die größte Minderheit (16% der Passausländer) im Lande.
  • Italienisch wird von den Menschen im Tessin (Ticino) und vier Südtälern (Misox, Calancatal, Bergell, Puschlav sowie der Gemeinde Bivio) des Kantons Graubünden, in der italienischen Schweiz, gesprochen (von 8,4 Prozent der Einwohner der Schweiz und von 6,2 Prozent der Schweizer Bürger (Stand 2014)[1]

Siehe auch