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Neolithische Revolution: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Neolithische Revolution''' wird heute als ''Beginn'' der [[Landwirtschaft]] angesehen. Es war das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen ([[Ackerbau]], [[Viehzucht]]), der [[Vorratshaltung]] und der [[Sesshaftigkeit]] in der Geschichte der Menschheit. Mit ihr endete die Lebensweise als reine [[Jäger und Sammler]]. Ihr Beginn fällt in die [[Jungsteinzeit]] (Neolithikum).<ref>Wolfgang Haak (2006): ''Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropa – Eine aDNA-Studie an neolithischem Skelettmaterial''; Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. phil. an der Johannes Gutenberg Universität, Mainz; [http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2006/1017/pdf/diss.pdf Online] (PDF; 7,4&nbsp;MB)</ref> Die Bezeichnung wurde 1936<ref>V. Gordon Childe: ''Man Makes Himself.'' (New Thinker’s Library), Reprint von 1936, Spokesman Books, Nottingham (UK) 2003, ISBN 0-8512-4649-4</ref> von [[Vere Gordon Childe]] geprägt. Der Begriff [[Revolution]] entstammmt einer marxistischen Interpretation, sagt aber nichts über die Dauer dieser Entwicklungsphase aus.
Die '''Neolithische Revolution''' wird heute als ''Beginn'' der [[Landwirtschaft]] angesehen. Es war das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen ([[Ackerbau]], [[Viehzucht]]), der [[Vorratshaltung]] und der [[Sesshaftigkeit]] in der Geschichte der Menschheit. Mit ihr endete die Lebensweise als reine [[Jäger und Sammler]]. Ihr Beginn fällt in die [[Jungsteinzeit]] (Neolithikum).<ref>Wolfgang Haak (2006): ''Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropa – Eine aDNA-Studie an neolithischem Skelettmaterial''; Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. phil. an der Johannes Gutenberg Universität, Mainz; [http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2006/1017/pdf/diss.pdf Online] (PDF; 7,4&nbsp;MB)</ref> Die Bezeichnung wurde 1936<ref>V. Gordon Childe: ''Man Makes Himself.'' (New Thinker’s Library), Reprint von 1936, Spokesman Books, Nottingham (UK) 2003, ISBN 0-8512-4649-4</ref> von [[Vere Gordon Childe]] geprägt. Der Begriff [[Revolution]] entstammmt einer marxistischen Interpretation, sagt aber nichts über die Dauer dieser Entwicklungsphase aus.


Nach derzeitiger Kenntnis entstand der Ackerbau weltweit dreimal unabhängig voneinander: im ''[[Fruchtbarer Halbmond|Fruchtbaren Halbmond]]'' des [[Naher Osten|Nahen Ostens]], in [[China|China]] sowie in [[Mittelamerika]]. Von diesen Keimzentren aus wurde er durch Landnahme oder soziale Prozesse verbreitet.  
Nach derzeitiger Kenntnis entstand der Ackerbau weltweit dreimal unabhängig voneinander: im ''[[Fruchtbarer Halbmond|Fruchtbaren Halbmond]]'' des [[Naher Osten|Nahen Ostens]], in [[China]] sowie in [[Mittelamerika]]. Von diesen Keimzentren aus wurde er durch Landnahme oder soziale Prozesse verbreitet.


Stand der Forschung ist, dass bereits im 7. Jahrtausend v. Chr. im Gebiet des ''Fruchtbaren Halbmonds'' intensiv Ackerbau betrieben wurde. Der fruchtbare Halbmond erstreckte sich von [[Jordanien]], [[Israel]]/[[Palästina]], [[Libanon]] und [[Syrien]] bis in die [[Türkei]] und zum Zāgros-Gebirge ([[Irak]]/[[Iran]]). Angebaut wurden Getreide ([[Gerste]], [[Einkorn]], [[Emmer (Getreide)|Emmer]]) und [[Hülsenfrucht|Hülsenfrüchte]]; die domestizierten Tiere waren [[Ziege]]n, gefolgt von [[Schaf]]en, [[Rinder]]n und [[Schwein]]en.<ref>Melinda A. Zeder: ''The Origins of Agriculture in the Near East.'' In: ''Current Anthropology,'' Vol. 52, No. 4 (''The Origins of Agriculture: New Data, New Ideas'') Oktober 2011, S. 221–235, hier S. 222.</ref> Der Fruchtbare Halbmond lag im Verbreitungsgebiet von Wildrindern. Spätestens Anfang des 6. Jahrtausends züchteten sesshafte Ackerbauern die ersten Hausrinder.<ref>Kunz Dittmer: ''Zur Entstehung des Rinderhirtennomadismus.'' In: ''Paideuma,'' Band 11, 1965, S. 8–23, hier S. 11.</ref>
== Forschungsstand ==
Im Jahre 2009 entdeckten Forscher bei [[Bab edh-Dhra]] in Jordanien 11.000 Jahre alte Gebäude, die als Kornspeicher angesehen werden.<ref name="BDW090726">{{Internetquelle|werk=wissenschaft.de|titel=''Als die Jäger sesshaft wurden.''|url=https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/als-die-jaeger-sesshaft-wurden/|datum=2009-06-23|zugriff=2019-09-13}}</ref>
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Unabhängig vom Nahen Osten scheint sich die Landwirtschaft in Ostasien entwickelt und ausgebreitet zu haben. In Nordchina wurde Ausgrabungen zufolge wesentlich später, etwa 7000 Jahre v. Chr. erstmals in größerem Umfang [[Hirse]] angebaut, in Zentralchina außerdem [[Reis]]. 2000 Jahre später gab es auch Reisanbau in Südchina, um 3500 v. Chr. dann auf [[Taiwan (Insel)|Taiwan]], um 2000 v. Chr. auf [[Borneo]] und [[Sumatra]], 500 Jahre später auf anderen Inseln [[Indonesien]]s. Die genetischen Forschungsergebnisse zeigten, dass die neue Kultur durch Wanderungsbewegungen von China ausgehend weiterverbreitet wurde.<ref name="Wells03" />
 
Forscher des [[Deutsches Archäologisches Institut|Deutschen Archäologischen Instituts]] in [[Berlin]] gehen auf Grund von archäologischen Grabungsfunden in [[Mesopotamien]] und in [[Anatolien]] davon aus, dass religiöse Kulte der wesentliche Grund für das Aufkommen der Sesshaftigkeit im Neolithikum waren. Die Bauwerke von [[Göbekli Tepe]] waren aktuellen Erkenntnissen zufolge [[Tempel]]anlagen, die bereits vor rund 11.600 Jahren errichtet wurden und damit am Beginn der Landwirtschaft. Die Bauzeit muss mehrere Jahrhunderte betragen haben. Der britische Forscher [[Ian Hodder]] vermutet soziale und religiöse Faktoren der [[Geschichte der Religion#Die mythisch-theistische Religion|mythisch-theistischen Vorstellungen]] als Hauptursache der neolithischen Revolution auf Grund von Befunden zu der Fundstätte [[Çatalhöyük]] in Anatolien.<ref name="Zeit">Ulrich Bahnsen: [http://www.zeit.de/2006/30/A-Landwirtschaft?page=all ''Gen-Archäologie. Der Treck nach Westen''], zeit.de</ref>
</references>
 
Der fruchtbare Halbmond erstreckte sich von [[Jordanien]], [[Israel]]/[[Palästina]], [[Libanon]] und [[Syrien]] bis in die [[Türkei]] und zum Zāgros-Gebirge ([[Irak]]/[[Iran]]). Angebaut wurden Getreide ([[Gerste]], [[Einkorn]], [[Emmer (Getreide)|Emmer]]) und [[Hülsenfrucht|Hülsenfrüchte]]; die domestizierten Tiere waren [[Ziege]]n, gefolgt von [[Schaf]]en, [[Rinder]]n und [[Schwein]]en.<ref>Melinda A. Zeder: ''The Origins of Agriculture in the Near East.'' In: ''Current Anthropology,'' Vol. 52, No. 4 (''The Origins of Agriculture: New Data, New Ideas'') Oktober 2011, S. 221–235, hier S. 222.</ref> Der Fruchtbare Halbmond lag im Verbreitungsgebiet von Wildrindern. Spätestens Anfang des 6. Jahrtausends züchteten sesshafte Ackerbauern die ersten Hausrinder.<ref>Kunz Dittmer: ''Zur Entstehung des Rinderhirtennomadismus.'' In: ''Paideuma,'' Band 11, 1965, S. 8–23, hier S. 11.</ref>


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Version vom 21. Juni 2020, 12:56 Uhr

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Der Fruchtbare Halbmond (Fertile Crescent)

Die Neolithische Revolution wird heute als Beginn der Landwirtschaft angesehen. Es war das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen (Ackerbau, Viehzucht), der Vorratshaltung und der Sesshaftigkeit in der Geschichte der Menschheit. Mit ihr endete die Lebensweise als reine Jäger und Sammler. Ihr Beginn fällt in die Jungsteinzeit (Neolithikum).[1] Die Bezeichnung wurde 1936[2] von Vere Gordon Childe geprägt. Der Begriff Revolution entstammmt einer marxistischen Interpretation, sagt aber nichts über die Dauer dieser Entwicklungsphase aus.

Nach derzeitiger Kenntnis entstand der Ackerbau weltweit dreimal unabhängig voneinander: im Fruchtbaren Halbmond des Nahen Ostens, in China sowie in Mittelamerika. Von diesen Keimzentren aus wurde er durch Landnahme oder soziale Prozesse verbreitet.

Forschungsstand

Im Jahre 2009 entdeckten Forscher bei Bab edh-Dhra in Jordanien 11.000 Jahre alte Gebäude, die als Kornspeicher angesehen werden.[3] Erkenntnisse der Populationsgenetik erlauben konkretere Aussagen zur Verbreitung von Ackerbau und Viehzucht durch Wanderungsbewegungen, denn auch bei Skeletten lässt sich die DNA bestimmen. Im Jahr 2000 analysierte ein Forscherteam die DNA von 1000 Männern aus Europa und dem Nahen Osten; die entscheidenden gemeinsamen oder unterscheidenden Merkmale, die Rückschlüsse auf gemeinsame Vorfahren und deren Datierung erlauben, werden genetische Marker (Genetik) genannt. Das Ergebnis ist, dass etwa 20 % der europäischen Y-Chromosomen von neolithischen Einwanderern aus dem Nahen Osten stammen. Der Populationsgenetiker Spencer Wells hält es für wahrscheinlich, dass diese den Ackerbau nach Europa und in die Mittelmeerregion brachten: „In einem denkbaren Szenario hätte sich die Landwirtschaft demnach zunächst rund um das Mittelmeer ausgebreitet, weil die Pflanzen der neolithischen Einwanderer aus dem Nahen Osten das dortige Klima bevorzugten (…) Erst später übernahmen die paläolithischen Europäer im Landesinneren die Landwirtschaft und verbreiteten überall die Kultur (…) des Neolithikums.“[4]

Unabhängig vom Nahen Osten scheint sich die Landwirtschaft in Ostasien entwickelt und ausgebreitet zu haben. In Nordchina wurde Ausgrabungen zufolge wesentlich später, etwa 7000 Jahre v. Chr. erstmals in größerem Umfang Hirse angebaut, in Zentralchina außerdem Reis. 2000 Jahre später gab es auch Reisanbau in Südchina, um 3500 v. Chr. dann auf Taiwan, um 2000 v. Chr. auf Borneo und Sumatra, 500 Jahre später auf anderen Inseln Indonesiens. Die genetischen Forschungsergebnisse zeigten, dass die neue Kultur durch Wanderungsbewegungen von China ausgehend weiterverbreitet wurde.[4]

Forscher des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin gehen auf Grund von archäologischen Grabungsfunden in Mesopotamien und in Anatolien davon aus, dass religiöse Kulte der wesentliche Grund für das Aufkommen der Sesshaftigkeit im Neolithikum waren. Die Bauwerke von Göbekli Tepe waren aktuellen Erkenntnissen zufolge Tempelanlagen, die bereits vor rund 11.600 Jahren errichtet wurden und damit am Beginn der Landwirtschaft. Die Bauzeit muss mehrere Jahrhunderte betragen haben. Der britische Forscher Ian Hodder vermutet soziale und religiöse Faktoren der mythisch-theistischen Vorstellungen als Hauptursache der neolithischen Revolution auf Grund von Befunden zu der Fundstätte Çatalhöyük in Anatolien.[5] </references>

Der fruchtbare Halbmond erstreckte sich von Jordanien, Israel/Palästina, Libanon und Syrien bis in die Türkei und zum Zāgros-Gebirge (Irak/Iran). Angebaut wurden Getreide (Gerste, Einkorn, Emmer) und Hülsenfrüchte; die domestizierten Tiere waren Ziegen, gefolgt von Schafen, Rindern und Schweinen.[6] Der Fruchtbare Halbmond lag im Verbreitungsgebiet von Wildrindern. Spätestens Anfang des 6. Jahrtausends züchteten sesshafte Ackerbauern die ersten Hausrinder.[7]

Vergleich zu Wikipedia




Einzelnachweise

  1. Wolfgang Haak (2006): Populationsgenetik der ersten Bauern Mitteleuropa – Eine aDNA-Studie an neolithischem Skelettmaterial; Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Dr. phil. an der Johannes Gutenberg Universität, Mainz; Online (PDF; 7,4 MB)
  2. V. Gordon Childe: Man Makes Himself. (New Thinker’s Library), Reprint von 1936, Spokesman Books, Nottingham (UK) 2003, ISBN 0-8512-4649-4
  3. Als die Jäger sesshaft wurden.. In: wissenschaft.de. 2009-06-23. Abgerufen am 13. September 2019.
  4. 4,0 4,1 Spencer Wells: Die Wege der Menschheit. Eine Reise auf den Spuren der genetischen Evolution, Frankfurt/Main 2003, S. 234–237
  5. Ulrich Bahnsen: Gen-Archäologie. Der Treck nach Westen, zeit.de
  6. Melinda A. Zeder: The Origins of Agriculture in the Near East. In: Current Anthropology, Vol. 52, No. 4 (The Origins of Agriculture: New Data, New Ideas) Oktober 2011, S. 221–235, hier S. 222.
  7. Kunz Dittmer: Zur Entstehung des Rinderhirtennomadismus. In: Paideuma, Band 11, 1965, S. 8–23, hier S. 11.