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Landwirtschaft

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Beispiel für eine industriell geprägte Landwirtschaft: Herbstliche Ernte in Deutschland

Die Landwirtschaft ist ein Wirtschaftsbereich der sogenannten Urproduktion. Sie umfasst die Nutzung und Herstellung pflanzlicher oder tierischer Erzeugnisse auf einer bestimmten Fläche. In der Wissenschaft wird auch der Begriff Agrarwirtschaft verwendet.

Im Laufe der Kulturgeschichte haben sich folgende Bereiche entwickelt:

Ein weiterer, aber neuerer Bereich ist die Forstwirtschaft.

Die Neolithische Revolution wird heute als Beginn der Landwirtschaft angesehen. Ab dem 8. Jahrhundert setzte sich in Europa die Dreifelderwirtschaft mit Winter- und Sommerfrucht sowie einer Brache (einjährige Ruhe der Böden) durch.[1] Nachdem Justus von Liebig 1840 seine Erkenntnisse zur Organischen Chemie veröffentlicht hatte, entwickelte sich zunehmend die industrielle Landwirtschaft, vor allem auch durch den Einsatz von Maschinen. Eine Wende von der chemischen Betrachtungsweise vollzog sich erst ab dem 20. Jahrhundert allmählich, vor allem durch die Entdeckung des Bodenlebens (Edaphon).

Im 20. Jahrhundert entwickelten sich neben der Spezialisierung der Betriebe folgende Hauptrichtungen in der Landwirtschaft:

  1. die konventionelle Landwirtschaft
  2. die biologisch-organische Landwirtschaft
  3. die biologisch-dynamische Landwirtschaft

Daneben gibt es weitere Sonderformen wie die integrierte Landwirtschaft. Im Durchschnitt waren 2016 in Deutschland landwirtschaftliche Betriebe 60,8 ha groß, inklusive Hoffläche.[2] Im Jahr 2020 gab es in der Bundesrepublik 262.800 landwirtschaftliche Betriebe mit mehr als 5 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Landwirtschaft#Neuere_Geschichte_der_Landwirtschaft
  2. Philipp Halm: Rechtsökonomie und Bodenmarkt. Nomos, 2022. S. 96–98.

Weblinks

Vergleich zu Wikipedia