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Thüringen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Freistaat Thüringen wurde 1990 aus den drei [[DDR]]-Bezirken [[Bezirk Erfurt|Erfurt]], [[Bezirk Gera|Gera]] und [[Bezirk Suhl|Suhl]] sowie einigen angrenzenden Gebieten wiedergegründet und ist heute in 17 Landkreise sowie sechs kreisfreie Städte gegliedert. Wie Bayern und Sachsen trägt das Land offiziell den Namenszusatz Freistaat. Thüringen zählt neben Sachsen zu den wirtschaftlich stärkeren Ländern im Osten Deutschlands. Berühmte Kulturstätten im Land sind vor allem die Stadt [[Weimar]] und die [[Wartburg]], aber auch das historische Erfurt mit dem [[Erfurter Dom]] und der [[Krämerbrücke]]. [[Jena]] gilt als Bildungs- und Forschungszentrum Thüringens. | Der Freistaat Thüringen wurde 1990 aus den drei [[DDR]]-Bezirken [[Bezirk Erfurt|Erfurt]], [[Bezirk Gera|Gera]] und [[Bezirk Suhl|Suhl]] sowie einigen angrenzenden Gebieten wiedergegründet und ist heute in 17 Landkreise sowie sechs kreisfreie Städte gegliedert. Wie Bayern und Sachsen trägt das Land offiziell den Namenszusatz Freistaat. Thüringen zählt neben Sachsen zu den wirtschaftlich stärkeren Ländern im Osten Deutschlands. Berühmte Kulturstätten im Land sind vor allem die Stadt [[Weimar]] und die [[Wartburg]], aber auch das historische Erfurt mit dem [[Erfurter Dom]] und der [[Krämerbrücke]]. [[Jena]] gilt als Bildungs- und Forschungszentrum Thüringens. | ||
In Thüringen gibt es nach Ansicht einiger Journalisten eine Tradition im Bereich des [[Rechtsextremismus]].<ref>https://www.bento.de/politik/thueringen-rechtes-denken-war-schon-immer-da-bericht-aus-meiner-jugend-a-745a3085-44bb-4cf8-b477-8c7f61b77ab3</ref>Bei der Landtagswahl 2019 wählte hier fast ein Viertel der Wahlberechtigten die [[Nazi]]s von der [[AfD]] und deren [[Rassismus|rassistischen]] [[Führer (Politik)|Führer]] [[Björn Höcke]]. | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
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Version vom 31. Oktober 2019, 11:04 Uhr
Thüringen | |
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Flagge | |
Wappen | |
Hauptstadt des Landes | Erfurt |
Fläche des Landes | 16.172 qkm |
Zahl der Einwohner | 2.251.000 |
Einwohnerdichte | 140 Einwohner pro qkm |
Erwerbslosenquote | 8,2 % [1] |
Gründung des Bundeslandes | 3. Oktober 1990 |
Kennzeichnung ISO 3166-2 | DE-TH |
Homepage des Landes | http://www.thüringen.de |
Regierungschef | Bodo Ramelow (Linke) |
Regierungsparteien | Linke, SPD und Grüne |
Verteilung der Sitze im Landtag | CDU 34, Die Linke 28, SPD 12, AfD 7, Grüne 6, Familienpartei 1, sonstige 3 (insgesamt 91 Abgeordnete) |
Letzte Wahl | 14. September 2014 |
Nächste Wahl | 27. Oktober 2019 |
Stimmen im Bundesrat | 4 |
Verwaltungsgliederung | 17 Landkreise, 6 kreisfreie Städte, 968 Gemeinden |
Der Freistaat Thüringen ist eine parlamentarische Republik und als teilsouveräner Gliedstadt ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Thüringen grenzt als Binnenstaat weder ans Meer noch ans Ausland. Mehrere Orte im Nordwesten des Landes nehmen für sich in Anspruch, der „Mittelpunkt“ Deutschlands zu sein. Aufgrund der ausgedehnten Waldgebiete wird Thüringen auch als das „grüne Herz Deutschlands“ bezeichnet.
An Thüringen grenzen die Bundesländer Sachsen im Osten und Südosten, Sachsen-Anhalt im Norden und Nordosten, Niedersachsen im Nordwesten, Hessen im Westen sowie Bayern im Süden. Landeshauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist Erfurt.
Der Freistaat Thüringen wurde 1990 aus den drei DDR-Bezirken Erfurt, Gera und Suhl sowie einigen angrenzenden Gebieten wiedergegründet und ist heute in 17 Landkreise sowie sechs kreisfreie Städte gegliedert. Wie Bayern und Sachsen trägt das Land offiziell den Namenszusatz Freistaat. Thüringen zählt neben Sachsen zu den wirtschaftlich stärkeren Ländern im Osten Deutschlands. Berühmte Kulturstätten im Land sind vor allem die Stadt Weimar und die Wartburg, aber auch das historische Erfurt mit dem Erfurter Dom und der Krämerbrücke. Jena gilt als Bildungs- und Forschungszentrum Thüringens.
In Thüringen gibt es nach Ansicht einiger Journalisten eine Tradition im Bereich des Rechtsextremismus.[2]Bei der Landtagswahl 2019 wählte hier fast ein Viertel der Wahlberechtigten die Nazis von der AfD und deren rassistischen Führer Björn Höcke.
Siehe auch
Weblinks
ehemalige Länder: Baden | Mecklenburg-Strelitz | Württemberg | Württemberg-Hohenzollern
seit 1990:
Baden-Württemberg |
Bayern |
Berlin |
Brandenburg |
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Hamburg |
Hessen |
Mecklenburg-Vorpommern |
Niedersachsen |
Nordrhein-Westfalen |
Rheinland-Pfalz |
Saarland |
Sachsen |
Sachsen-Anhalt |
Schleswig-Holstein |
Thüringen |
Einzelnachweise