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Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs: Unterschied zwischen den Versionen

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Die IRG [[Stuttgart]] (he:קהילת שטוטגרט) ist weiterhin als einzige, große Gemeinde für den gesamten [[Regierungsbezirk Stuttgart]] und [[Regierungsbezirk Tübingen|Tübingen]] zuständig<ref>http://www.landtag-bw.de/wp12/drucksachen/5000/12_5692_d.pdf</ref> und knüpft damit an die Situation von 1939 an, wo die Zusammenfassung aller jüdischen Gemeinden in Württemberg zur Stuttgarter Großgemeinde erfolgt war. Bereits 1832 gehörten der IRG Stuttgart neben der israelitischen Gemeinde Stuttgart auch die jüdischen Gemeinden [[Esslingen]], [[Aldingen]] und [[Hochberg (Remseck)|Hochberg am Neckar]] an.<ref>siehe Artikel aus dem Amtsblatt Nummer 31 der Landeshauptstadt Stuttgart vom [http://www.stuttgart.de/sde/menu/frame/top.php?seite=http%3A//www.stuttgart.de/sde/item/gen/207413.htm 2. August 2007]</ref>
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Neben dem Landesverband "[[Israelitische Religionsgemeinschaft Baden|IRG-Baden]] <ref>Israelitische Religionsgemeinschaft Baden [http://www.irg-baden.de] </ref>" mit Sitz in [[Karlsruhe]], der für den [[Baden|badischen]] Teil Würrtembergs zuständig ist, gibt es noch bundesweit jüdische Landesverbände. Die jüdischen Landesverbände sind neben der<ref>laut [http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/58.html Zentralrat der Juden:  Die Landesverbände ]</ref> IRG-Württemberg und der
Neben dem Landesverband "[[Israelitische Religionsgemeinschaft Baden|IRG-Baden]]"<ref>Israelitische Religionsgemeinschaft Baden [http://www.irg-baden.de]</ref> mit Sitz in [[Karlsruhe]], der für den [[Baden|badischen]] Teil Württembergs zuständig ist, und der IRGW gibt es bundesweit folgende jüdische Landesverbände.:<ref>laut [http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/58.html Zentralrat der Juden:  Die Landesverbände ]</ref> [[Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern|IKG-Bayern]]<ref>[http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_370400/Internet/Content/Common/Anlagen/Themen/Kirchen-__und__Religionsgemeinschaften/DatenundFakten/Bayern__juedische__gemeinden,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Bayern_juedische_gemeinden.pdf Vertrag zwischen dem Bundesland und LV] </ref> , [[Jüdische Gemeinde zu Berlin|JG-Berlin]]<ref> http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-kultur/bkrw/staatsvertrag_jued_gemeinde.pdf</ref>  
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, [[Landesverband der Jüdischen Gemeinden Brandenburg|LV-Brandenburg]] <ref> [http://www.bmi.bund.de/cln_028/nn_370400/Internet/Content/Common/Anlagen/Themen/Kirchen-__und__Religionsgemeinschaften/DatenundFakten/Brandenburg__juedische__gemeinden,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Brandenburg_juedische_gemeinden.pdf Vertrag zwischen dem Bundesland und LV] </ref>
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  </ref>. Die IRGW erfüllt als Verband weiterhin eine soziale Aufgabe. Als einer der elf wichtigen Verbände der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg, ist sie seit dem  22.09.1952 innerhalb der "Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V." tätig.<ref>http://www.liga-bw.de/ueber_uns</ref>
  </ref>. Die IRGW erfüllt als Verband weiterhin eine soziale Aufgabe. Als einer der elf wichtigen Verbände der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg, ist sie seit dem  22.09.1952 innerhalb der "Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V." tätig.<ref>http://www.liga-bw.de/ueber_uns</ref>


Während es bundesweit rund 85 (eigenständige) jüdische Gemeinden und im badischen Landesteil neun Gemeinden gibt ([[Mannheim]], [[Heidelberg]],  [[Karlsruhe]], [[Pforzheim]], [[Baden-Baden]], [[Emmendingen]],  [[Freiburg]], [[Lörrach]] und [[Konstanz]]), ist die IRG [[Stuttgart]] (he:קהילת שטוטגרט) als einzige, große Gemeinde für den gesamten [[Regierungsbezirk Stuttgart]] und [[Regierungsbezirk Tübingen|Tübingen]] zuständig[http://www.landtag-bw.de/wp12/drucksachen/5000/12_5692_d.pdf]. Sie schließt damit an die Situation von 1939 an, wo die Zusammenfassung aller jüdischen Gemeinden in Württemberg zur Stuttgarter Großgemeinde erfolgt war. Ab Anfang der 1990er-Jahre vervierfachte sich mit Einsetzen der Zuwanderung sog. ''jüdischer Kontingentflüchtlinge'' die Zahl der IRGW-Mitglieder auf über 3.000 Mitglieder. Aktuell hat die IRGW etwa 3.300 Mitglieder (Stand: Januar 2008) mit Sitz der Gemeinde in [[Stuttgart]]. Zur flächendeckenden Betreuung ihrer Mitglieder unterhält die IRGW in einer Reihe von Städten Filialgemeinden, so beispielsweise in [[Ulm]], [[Heilbronn]], [[Reutlingen]], [[Tuttlingen]], [[Heidenheim]], [[Hechingen]], [[Schwäbisch Hall]] und [[Weingarten (Württemberg)]]. So wurde 2002 der Betsaal in der IRGW-Filialgemeinde Ulm eingeweiht, 2003 folgten Betsäle in zwei Filialgemeinden. Die Hauptsynagoge der IRGW befindet sich in Stuttgart in der Hospitalstraße 36. Dort ist auch der Sitz des Landesrabbinats zu finden, wobei die IRGW seit Oktober 2002 über den Landesrabbiner Netanel Wurmser und einen für Ulm zuständigen Ortsrabbiner verfügt. Weiterhin befindet sich dort auch das Gemeinde- und Verwaltungszentrum der IRGW. Die Gemeinde wird von jeweils für drei Jahre gewählten Vertretern, den sog. Repräsentanten geleitet. Drei dieser Repräsentanten werden von der Repräsentanz als geschäftsführender Vorstand gewählt. Zur Zeit wird der Vorstand von Dipl.Ing. Arno Fern, Dipl.Ing. Alexandre Katsnelson und Martin Widerker gebildet.
Während es bundesweit rund 85 (eigenständige) jüdische Gemeinden und im badischen Landesteil neun Gemeinden gibt ([[Mannheim]], [[Heidelberg]],  [[Karlsruhe]], [[Pforzheim]], [[Baden-Baden]], [[Emmendingen]],  [[Freiburg]], [[Lörrach]] und [[Konstanz]]), ist die IRG [[Stuttgart]] (he:קהילת שטוטגרט) als einzige, große Gemeinde für den gesamten [[Regierungsbezirk Stuttgart]] und [[Regierungsbezirk Tübingen|Tübingen]] zuständig.<ref>http://www.landtag-bw.de/wp12/drucksachen/5000/12_5692_d.pdf</ref> Sie schließt damit an die Situation von 1939 an, wo die Zusammenfassung aller jüdischen Gemeinden in Württemberg zur Stuttgarter Großgemeinde erfolgt war. Ab Anfang der 1990er-Jahre vervierfachte sich mit Einsetzen der Zuwanderung sog. ''jüdischer Kontingentflüchtlinge'' die Zahl der IRGW-Mitglieder auf über 3.000 Mitglieder. Aktuell hat die IRGW etwa 3.300 Mitglieder (Stand: Januar 2008) mit Sitz der Gemeinde in [[Stuttgart]]. Zur flächendeckenden Betreuung ihrer Mitglieder unterhält die IRGW in einer Reihe von Städten Filialgemeinden, so beispielsweise in [[Ulm]], [[Heilbronn]], [[Reutlingen]], [[Tuttlingen]], [[Heidenheim]], [[Hechingen]], [[Schwäbisch Hall]] und [[Weingarten (Württemberg)]]. So wurde 2002 der Betsaal in der IRGW-Filialgemeinde Ulm eingeweiht, 2003 folgten Betsäle in zwei Filialgemeinden. Die Hauptsynagoge der IRGW befindet sich in Stuttgart in der Hospitalstraße 36. Dort ist auch der Sitz des Landesrabbinats zu finden, wobei die IRGW seit Oktober 2002 über den Landesrabbiner Netanel Wurmser und einen für Ulm zuständigen Ortsrabbiner verfügt. Weiterhin befindet sich dort auch das Gemeinde- und Verwaltungszentrum der IRGW. Die Gemeinde wird von jeweils für drei Jahre gewählten Vertretern, den sog. Repräsentanten geleitet. Drei dieser Repräsentanten werden von der Repräsentanz als geschäftsführender Vorstand gewählt. Zur Zeit wird der Vorstand von Dipl.Ing. Arno Fern, Dipl.Ing. Alexandre Katsnelson und Martin Widerker gebildet.


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2025, 13:29 Uhr

Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) ist ein Landesverband der jüdischen Gemeinden für den württembergischen Landesteil Baden-Württembergs mit Sitz in Stuttgart und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R.).

Die IRG Stuttgart (he:קהילת שטוטגרט) ist weiterhin als einzige, große Gemeinde für den gesamten Regierungsbezirk Stuttgart und Tübingen zuständig[1] und knüpft damit an die Situation von 1939 an, wo die Zusammenfassung aller jüdischen Gemeinden in Württemberg zur Stuttgarter Großgemeinde erfolgt war. Bereits 1832 gehörten der IRG Stuttgart neben der israelitischen Gemeinde Stuttgart auch die jüdischen Gemeinden Esslingen, Aldingen und Hochberg am Neckar an.[2]

Neben dem Landesverband "IRG-Baden"[3] mit Sitz in Karlsruhe, der für den badischen Teil Württembergs zuständig ist, und der IRGW gibt es bundesweit folgende jüdische Landesverbände.:[4] IKG-Bayern[5] , JG-Berlin[6] , LV-Brandenburg [7] , LV-Bremen [8] , JG-FFM , JGHH , LV-Hessen [9], LV.SG-Köln [10] , LV-Mecklenburg-Vorpommern[11] , LV-München-Oberbayern , LV.IKG-Niedersachsen [12] , LV-Niedersachsen [13] , LVNR [14], LV-Rheinland-Pfalz[15] , LV-Saar [16] , LV-Westfalen-Lippe [17] , JG-Kielu.Region, LV-Sachsen [18], LV-Sachsen-Anhalt [19] und LV-Thüringen [20]. Die IRGW erfüllt als Verband weiterhin eine soziale Aufgabe. Als einer der elf wichtigen Verbände der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg, ist sie seit dem 22.09.1952 innerhalb der "Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.V." tätig.[21]

Während es bundesweit rund 85 (eigenständige) jüdische Gemeinden und im badischen Landesteil neun Gemeinden gibt (Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe, Pforzheim, Baden-Baden, Emmendingen, Freiburg, Lörrach und Konstanz), ist die IRG Stuttgart (he:קהילת שטוטגרט) als einzige, große Gemeinde für den gesamten Regierungsbezirk Stuttgart und Tübingen zuständig.[22] Sie schließt damit an die Situation von 1939 an, wo die Zusammenfassung aller jüdischen Gemeinden in Württemberg zur Stuttgarter Großgemeinde erfolgt war. Ab Anfang der 1990er-Jahre vervierfachte sich mit Einsetzen der Zuwanderung sog. jüdischer Kontingentflüchtlinge die Zahl der IRGW-Mitglieder auf über 3.000 Mitglieder. Aktuell hat die IRGW etwa 3.300 Mitglieder (Stand: Januar 2008) mit Sitz der Gemeinde in Stuttgart. Zur flächendeckenden Betreuung ihrer Mitglieder unterhält die IRGW in einer Reihe von Städten Filialgemeinden, so beispielsweise in Ulm, Heilbronn, Reutlingen, Tuttlingen, Heidenheim, Hechingen, Schwäbisch Hall und Weingarten (Württemberg). So wurde 2002 der Betsaal in der IRGW-Filialgemeinde Ulm eingeweiht, 2003 folgten Betsäle in zwei Filialgemeinden. Die Hauptsynagoge der IRGW befindet sich in Stuttgart in der Hospitalstraße 36. Dort ist auch der Sitz des Landesrabbinats zu finden, wobei die IRGW seit Oktober 2002 über den Landesrabbiner Netanel Wurmser und einen für Ulm zuständigen Ortsrabbiner verfügt. Weiterhin befindet sich dort auch das Gemeinde- und Verwaltungszentrum der IRGW. Die Gemeinde wird von jeweils für drei Jahre gewählten Vertretern, den sog. Repräsentanten geleitet. Drei dieser Repräsentanten werden von der Repräsentanz als geschäftsführender Vorstand gewählt. Zur Zeit wird der Vorstand von Dipl.Ing. Arno Fern, Dipl.Ing. Alexandre Katsnelson und Martin Widerker gebildet.

Literatur

  • Gemeindezeitung Ausgabe August/September 2008 (Hg. Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs), Tamus/Aw/Elul/Tischri, Nr. 08/09
  • Gemeindezeitung Ausgabe Dezember 2008/Januar 2009 (Hg. Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs), Kislew/Tewet/Schwat, Nr. 12/01
  • Gemeindezeitung Ausgabe Februar/März 2009 (Hg. Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs), Schwat/Adar/Nissan, Nr. 02/03
  • Gemeindezeitung Ausgabe April/Mai 2009 (Hg. Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs), Nissan/Ijar/Siwan, Nr. 04/05

Einzelnachweise

Weblinks

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