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Werner Traud: Unterschied zwischen den Versionen
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Werner Traud absolvierte seine Ausbildung in der [[Stadtverwaltung]] Gelsenkirchen. | Werner Traud absolvierte seine Ausbildung in der [[Stadtverwaltung]] Gelsenkirchen. | ||
Nach dem Umzug nach Balve begann er im Jahr 1976 mit der Aufführung von Weihnachtsmärchen. Hier wirkten auch sein Sohn und die Tochter mit. | Nach dem Umzug nach Balve begann er im Jahr 1976 mit der Aufführung von Weihnachtsmärchen. Hier wirkten auch sein Sohn und später auch die Tochter mit. | ||
Diese Tradition führte im Jahr 1991 zur jährlichen Aufführung von Märchen und Kindertheaterstücken in der [[Balver Höhle]]. Er war u.a. ein bezahlter [[Arbeitnehmer]] des Sauerländer [[Kulturverein]]s in geringfügiger Beschäftigung. Sein eigentlicher Beruf war Stellvertreter des [[Stadtdirektor]]s. Seine Tätigkeiten als [[Regisseur]] ließ er sich ebenfalls entlohnen. | Diese Tradition führte im Jahr 1991 zur jährlichen Aufführung von Märchen und Kindertheaterstücken in der [[Balver Höhle]]. Er war u.a. ein bezahlter [[Arbeitnehmer]] des Sauerländer [[Kulturverein]]s in geringfügiger Beschäftigung. Sein eigentlicher Beruf war Stellvertreter des [[Stadtdirektor]]s. Seine Tätigkeiten als [[Regisseur]] ließ er sich ebenfalls entlohnen. |
Version vom 8. März 2023, 16:19 Uhr
Werner Traud (* 27. September 1937 in Gelsenkirchen; † 22. August 2014 in Balve) war bis 11. Dezember 2007 der letzte künstlerische Leiter der Festspiele Balver Höhle. Bis zu seinem Tode war er Ehrenvorsitzender des Vereins.
Herkunft, Familie
Werner Traud war der jüngste Sohn eines Bergmannes und einer Hausfrau. Aus der Ehe mit Rita Traud geb. Paris gingen zwei Kinder hervor. Er hinterließ fünf Enkel.
Werdegang
Werner Traud absolvierte seine Ausbildung in der Stadtverwaltung Gelsenkirchen.
Nach dem Umzug nach Balve begann er im Jahr 1976 mit der Aufführung von Weihnachtsmärchen. Hier wirkten auch sein Sohn und später auch die Tochter mit.
Diese Tradition führte im Jahr 1991 zur jährlichen Aufführung von Märchen und Kindertheaterstücken in der Balver Höhle. Er war u.a. ein bezahlter Arbeitnehmer des Sauerländer Kulturvereins in geringfügiger Beschäftigung. Sein eigentlicher Beruf war Stellvertreter des Stadtdirektors. Seine Tätigkeiten als Regisseur ließ er sich ebenfalls entlohnen.
Seine letzte Regiearbeit für die Höhle war das Kindermusical Robin Hood im Jahr 2006.
Ausgewählte Inszenierungen
- Nachtasyl (Maxim Gorki)
- Herr Puntila und sein Knecht Matti (Bertolt Brecht)
- Jedermann (Hugo von Hofmannsthal)
- Vorsicht, Trinkwasser (Woody Allen)
Weblinks
Andere Lexika
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