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Roland Kutzki: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Roland Kutzki''' (* [[20. März]] [[1942]] in [[Marienburg]]/[[Westpreußen]]) ist ein deutscher [[Architekt]], [[Stadtplanung|Stadtplaner]] und Autor. Seine Familie floh 1945 nach der [[Vertreibung]] aus Westpreußen zunächst nach [[Brandenburg]], 1948 dann in das Umland von [[Bremerhaven]] auf. Er besuchte die Volksschule und machte dann eine Lehre als [[Betonbauer]]. 1962 bis 1966 studierte er an der [[Bau- und Ingenieurschule]] in [[Bremen]]. Nach dem Studium war Kutzki bis 1969 bei verschiedenen Architekten beschäftigt. Ab 1969 war er für das [[Universitätsbauamt]] tätig. Er plante unter anderem von 1969 bis 1974 das Gebäude der [[Universitätsbibliothek Bremen]]. Ende 1990 - nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|Wiedervereinigung Deutschlands]] entsandte ihn das Land Bremen Ende als Berater für die Landesregierung von [[Mecklenburg-Vorpommern]]. Dort war er bis 2004 Leiter des Bereichs ''Städtebauförderung, Stadtentwicklung und Stadterneuerung''. Als [[Rente|Rentner]] kehrte Kutzki nach Bremen zurück. | '''Roland Kutzki''' (* [[20. März]] [[1942]] in [[Marienburg]]/[[Westpreußen]]) ist ein deutscher [[Architekt]], [[Stadtplanung|Stadtplaner]] und Autor. Seine Familie floh 1945 nach der [[Vertreibung]] aus Westpreußen zunächst nach [[Brandenburg]], 1948 dann in das Umland von [[Bremerhaven]] auf. Er besuchte die Volksschule und machte dann eine Lehre als [[Betonbauer]]. 1962 bis 1966 studierte er an der [[Bau- und Ingenieurschule]] in [[Bremen]]. Nach dem Studium war Kutzki bis 1969 bei verschiedenen Architekten beschäftigt. Ab 1969 war er für das [[Universitätsbauamt]] tätig. Er plante unter anderem von 1969 bis 1974 das Gebäude der [[Universitätsbibliothek Bremen]]. Ende 1990 - nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|Wiedervereinigung Deutschlands]] entsandte ihn das Land Bremen Ende als Berater für die Landesregierung von [[Mecklenburg-Vorpommern]]. Dort war er bis 2004 Leiter des Bereichs ''Städtebauförderung, Stadtentwicklung und Stadterneuerung''. Als [[Rente|Rentner]] kehrte Kutzki nach Bremen zurück. | ||
Seit 2006 wirkt er ehrenamtlich für die [[Wikipedia]] und verfasste über 2260 neue Artikel, sowie ähnlich viele Artikelüberarbeitungen, überwiegend in den Bereichen ''Bremen und Umzu'', [[Mecklenburg-Vorpommern]], [[Sowjetunion]] und [[Bauwesen]].<ref>Niels Kanning: ''Roland Kutzki bringt Bremen ins Netz''. In: [[Weser-Kurier]] vom 8. März 2012</ref> | Seit 2006 wirkt er ehrenamtlich für die [[deutsche Wikipedia]] und verfasste über 2260 neue Artikel, sowie ähnlich viele Artikelüberarbeitungen, überwiegend in den Bereichen ''Bremen und Umzu'', [[Mecklenburg-Vorpommern]], [[Sowjetunion]] und [[Bauwesen]].<ref>Niels Kanning: ''Roland Kutzki bringt Bremen ins Netz''. In: [[Weser-Kurier]] vom 8. März 2012</ref> | ||
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Version vom 14. Mai 2020, 22:40 Uhr
Roland Kutzki (* 20. März 1942 in Marienburg/Westpreußen) ist ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Autor. Seine Familie floh 1945 nach der Vertreibung aus Westpreußen zunächst nach Brandenburg, 1948 dann in das Umland von Bremerhaven auf. Er besuchte die Volksschule und machte dann eine Lehre als Betonbauer. 1962 bis 1966 studierte er an der Bau- und Ingenieurschule in Bremen. Nach dem Studium war Kutzki bis 1969 bei verschiedenen Architekten beschäftigt. Ab 1969 war er für das Universitätsbauamt tätig. Er plante unter anderem von 1969 bis 1974 das Gebäude der Universitätsbibliothek Bremen. Ende 1990 - nach der Wiedervereinigung Deutschlands entsandte ihn das Land Bremen Ende als Berater für die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern. Dort war er bis 2004 Leiter des Bereichs Städtebauförderung, Stadtentwicklung und Stadterneuerung. Als Rentner kehrte Kutzki nach Bremen zurück.
Seit 2006 wirkt er ehrenamtlich für die deutsche Wikipedia und verfasste über 2260 neue Artikel, sowie ähnlich viele Artikelüberarbeitungen, überwiegend in den Bereichen Bremen und Umzu, Mecklenburg-Vorpommern, Sowjetunion und Bauwesen.[1]
Vergleich zu Wikipedia
Einzelnachweise
- ↑ Niels Kanning: Roland Kutzki bringt Bremen ins Netz. In: Weser-Kurier vom 8. März 2012