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Walter Hallstein: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Walter Peter Hallstein''' (* 17. November [[1901]] in [[Mainz]]; † 29. März [[1982]] in [[Stuttgart]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Jurist]], [[Hochschullehrer]] und Politiker ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]).<ref>[http://www.kas.de/wf/de/71.10713 Lebenslauf] | '''Walter Peter Hallstein''' (* 17. November [[1901]] in [[Mainz]]; † 29. März [[1982]] in [[Stuttgart]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Jurist]], [[Hochschullehrer]] und Politiker ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]).<ref>[http://www.kas.de/wf/de/71.10713 Lebenslauf] auf der Webseite der [[Konrad-Adenauer-Stiftung]]</ref> Nach ihm wurde die ''Hallstein-Doktrin'' benannt, die besagte, dass die Aufnahme [[Diplomatie|diplomatischer Beziehungen]] zur [[Deutsche Demokratische Republik|Deutschen Demokratischen Republik]] (DDR) durch [[Drittstaat]]en als „unfreundlicher Akt“ gegenüber der Bundesrepublik betrachtet werden muss. | ||
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Aktuelle Version vom 25. April 2024, 11:06 Uhr
Walter Peter Hallstein (* 17. November 1901 in Mainz; † 29. März 1982 in Stuttgart) war ein deutscher Jurist, Hochschullehrer und Politiker (CDU).[1] Nach ihm wurde die Hallstein-Doktrin benannt, die besagte, dass die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR) durch Drittstaaten als „unfreundlicher Akt“ gegenüber der Bundesrepublik betrachtet werden muss.
1950: Coudenhove-Kalergi | 1951: Brugmans | 1952: De Gasperi | 1953: Monnet | 1954: Adenauer | 1956: Churchill | 1957: Spaak | 1958: Schuman | 1959: Marshall | 1960: Bech | 1961: Hallstein | 1963: Heath | 1964: Segni | 1966: Krag | 1967: Luns | 1969: Kommission der europäischen Gemeinschaften | 1970: Seydoux de Clausonne | 1972: Jenkins | 1973: Madariaga | 1976: Tindemans | 1977: Scheel | 1978: Karamanlis | 1979: Colombo | 1981: Veil | 1982: Juan Carlos I. | 1984: Carstens | 1986: Das Volk von Luxemburg | 1987: Kissinger | 1988: Mitterrand und Kohl | 1989: Frère Roger | 1990: Horn | 1991: Havel | 1992: Delors | 1993: González | 1994: Brundtland | 1995: Vranitzky | 1996: Beatrix | 1997: Herzog | 1998: Geremek | 1999: Blair | 2000: Clinton | 2001: Konrád | 2002: Euro | 2003: Giscard d’Estaing | 2004: Cox | 2005: Ciampi | 2006: Juncker | 2007: Solana | 2008: Merkel | 2009: Riccardi | 2010: Tusk | 2011: Trichet | 2012: Schäuble | 2013: Grybauskaitė | 2014: Van Rompuy | 2015: Schulz | 2016: Franziskus | 2017: Garton Ash | 2018: Macron | 2019: Guterres | 2020: Klaus Johannis | 2022: Maryja Kalesnikawa, Weranika Zepkala, Swjatlana Zichanouskaja | 2023: Ukrainisches Volk, Wolodymyr Selenskyj | 2024: Pinchas Goldschmidt, jüdische Gemeinschaften in Europa
Außerordentlicher Karlspreis: 2004: Johannes Paul II.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Lebenslauf auf der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung
- PPA-Kupfer
- Bundestagsabgeordneter (Rheinland-Pfalz)
- CDU-Mitglied
- Karlspreisträger
- Präsident der Europäischen Kommission
- Beamteter Staatssekretär (Bundesrepublik Deutschland)
- Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin)
- Hochschullehrer (Universität Rostock)
- Hochschullehrer (Goethe-Universität Frankfurt am Main)
- Rektor der Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Historische Person der europäischen Integration
- Träger des Maiordens
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens am Bande für Verdienste um die Republik Österreich
- Träger des Verdienstordens der Italienischen Republik (Großkreuz)
- Träger des Falkenordens (Großkreuz)
- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Träger des Robert-Schuman-Preises (Alfred-Toepfer-Stiftung)
- Ehrenmitglied der Amerikanischen Gesellschaft für internationales Recht
- Mitglied der American Academy of Arts and Sciences
- Person (Mainz)
- Person (Auswärtiges Amt)
- Deutscher
- Geboren 1901
- Gestorben 1982
- Mann
- Absolvent der Humboldt-Universität zu Berlin