PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Zsa Zsa Gabor
Zsa Zsa Gabor (* wahrscheinlich 6. Februar 1917 in Budapest † 18. Dezember 2016 in Los Angeles, Kalifornien) war eine US-amerikanisch-ungarische Schauspielerin.
Leben
Die Miss Ungarn von 1936 folgte 1941 ihrer Schwester Eva Gabor nach Hollywood, um als Schauspielerin zu arbeiten. Insgesamt war sie in ca. 50 meist nicht weiter bedeutenden Filmen zu sehen, darunter aber auch einige Werke wie Im Zeichen des Bösen von und mit Orson Welles. Trotzdem wurde sie sehr prominent als dankbares Objekt und Subjekt der Klatschpresse.
Acht Scheidungen von meist sehr reichen Männern wirkten sich sehr vorteilhaft auf ihr Vermögen aus. So vorteilhaft, dass sie sich es erlauben konnte, 1986 den eher armen, dafür aber feschen und erheblich jüngeren Frédéric Prinz von Anhalt zu heiraten. Die Liebe dauert bis heute und konnte auch nicht durch die Finanzkrise beeinträchtigt werden. Fehlspekulatonen und ein großer Betrag, der durch Bernie Madoff verlorenging, wurden zum Teil durch vier lukrative Adoptionen deutscher Geschäftsleute wieder ausgeglichen.
Auszeichnungen
- 1958: Golden Globe: Spezialauszeichnung für die glamouröseste Schauspielerin
- Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (6925 Hollywood Blvd.)
Kinder
Zsa Zsa Gabor hat eine leibliche Tochter (Constance Francesca Hilton *1947) von ihrem Kurzzeitehemann Conrad Hilton aus der Hilton-Dynastie. In ihrer Biographie One Lifetime Is Not Enough (1991) behauptet sie, dass Constance die Leibesfrucht einer Vergewaltigung in den letzten Tagen dieser Ehe sei.
- Außerdem die adoptierten deutschen Geschäftsleute:
- Michael Maximilian Prinz von Anhalt
- Marcus Prinz von Anhalt
- Oliver Prinz von Anhalt
- und einen deutschen Zahnarzt, der aber keinen Rummel schätzt, und seinen Prinzenstatus vorerst heimlich genießt.
Videos
- Zsa Zsa Gabor (und Nana Mouskouri und Germaine Greer) bei Dame Edna, 1987
Weblinks
- Zsa Zsa Gabor in der Internet Movie Database (englisch)
- Biografie bei whoswho.de
Andere Lexika