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Verbrannte Erde
Verbrannte Erde bezeichnet eine Taktik und Strategie im Krieg, bei der eine Armee auf dem Rückzug vor dem Feind alles zerstört, was dem Gegner in irgendeiner Weise nützen könnte (Wohnhäuser, Schienen, Straßen, Brücken, liegengebliebene Fahrzeuge, Fabriken usw.).
Dieses Vorgehen kommt dann zu Anwendung, wenn die Armee, die sich zurückzieht, nicht damit rechnen kann, in nächster Zeit das verlorene Gebiet zurückzuerobern.
Bekannte Beispiele aus der Geschichte: Die deutsche Wehrmacht wandte sie im Zweiten Weltkrieg beim Rückzug aus Norwegen und Finnland 1944 an. In größerem Stil setzte die Rote Armee diese Maßnahmen ab 17. November 1941 während des Russlandfeldzuges der Wehrmacht ein; das Buch Verbrannte Erde. Schlacht zwischen Wolga und Weichsel von Paul Carell beschreibt diese Ereignisse.
Im virtuellen Bereich, zum Beispiel bei Wikipedia, liest man gelegentlich, ein Nick sei verbrannt.[1]
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