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Tricensimae
| Tricensimae | |
|---|---|
| Limes | Niedergermanischer Limes |
| Datierung (Belegung) | Letztes Viertel 3. Jahrhundert bis 1. Hälfte 5. Jahrhundert |
| Typ | spätantike Festung, zivil und militärisch genutzt |
| Einheit | Legio XXX Ulpia Victrix ? |
| Größe | 400 × 400 m = 16 ha |
| Bauweise | Steinkastell |
| Erhaltungszustand | Oberirdisch nicht mehr sichtbar |
| Ort | Archäologischer Park Xanten |
| Geographische Lage: | 51° 40′ 0″ N, 6° 27′ 0″ O |
| Region-ISO | DE-NW |
| Höhe | 45 m ü. NHN |
| Vorhergehend | Burginatium |
| Anschließend | Calo (?), Asciburgium (beide südsüdöstlich) |
Als Tricensimae (lateinisch für „die Dreißigsten“) wird in der Forschung häufig eine große römische Festung der Spätantike im Zentrum des Areals der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana (CUT) in Xanten am Niederrhein bezeichnet. Die Gleichsetzung des antik bezeugten Ortsnamens Tricensimae mit dieser Anlage ist jedoch umstritten. Es gibt nur eine antike Quelle zu Tricensimae: Ammianus Marcellinus (um 330 bis um 395) erwähnt den Ort im 18. und im 20. Buch seiner res gestae. Der Name Tricensimae deutet auf ein mögliches Weiterbestehen der Legio XXX Ulpia Victrix (trīcēsimus = Ordinalzahl von trīgintā, XXX = 30) hin.
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