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Szeged
Szeged | |||||
| |||||
Basisdaten | |||||
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Staat: | Ungarn | ||||
Region: | |||||
Komitat: | Csongrád-Csanád | ||||
Kleingebiet bis 31.12.2012: | Szeged | ||||
Kreis ab 1.1.2013: | Szeged | ||||
Koordinaten: | 46° 15′ N, 20° 9′ OKoordinaten: 46° 15′ 1″ N, 20° 9′ 1″ O | ||||
Höhe: | 75 m | ||||
Fläche: | 280,84 km² | ||||
Einwohner: | 157.370 (2021) | ||||
Bevölkerungsdichte: | 560 Einwohner je km² | ||||
Telefonvorwahl: | (+36) 62 | ||||
Postleitzahl: | 6700–6791 | ||||
Struktur und Verwaltung | |||||
Gemeindeart: | Stadt | ||||
Postanschrift: | Széchenyi tér 10–11 6720 Szeged | ||||
Webpräsenz: |
Szeged (Aussprache [ˈsɛgɛd], dt. Szegedin oder Segedin, kroatisch Segedin, serbisch Сегедин Segedin, rumänisch Seghedin) ist mit rund 160.000 Einwohnern (2019)[1] die drittgrößte Stadt Ungarns. Sie liegt an der Südgrenze des Landes am Dreiländereck mit Serbien und Rumänien an der Mündung des Flusses Marosch (ungarisch Maros) in die Theiß (ungarisch Tisza).
Geschichte
Die Stadt wurde von den Römern gegründet und trug den Namen Partiscum. Ausgrabungen lassen vermuteten, dass der Hunnenkönig Attila hier einen Stützpunkt unterhielt. Der Hunnenschatz von Szeged-Nagyszeksös ist die größte je bekannt gewordene Ansammlung hunnischer Goldgegenstände. Szeged war seit dem Mittelalter eine strategisch wichtige Grenzfestung, die jedoch nach Abklingen der für Ungarn verheerenden Türkenkriege ab 1686 immer mehr an Bedeutung verlor.
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