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Stahlindustrie
Die Stahlindustrie ist ein Wirtschaftszweig, der zur Schwerindustrie gehört und sich mit der Erzeugung und Verarbeitung von Stahl befasst. Viele stahlerzeugende Unternehmen sind heute international verflochten. Dies ist eine relativ neue Entwicklung, die erst mit der Stahlkrise der 1980er-Jahre eingesetzt hat. Zuvor war die Stahlindustrie weitgehend national geprägt und war ursprünglich durch Spezialisierung aus der Eisenverarbeitung hervorgegangen.
In Deutschland arbeiteten 2019 ca. 85.000 Menschen in Stahlunternehmen.[1] Zu den größten Unternehmen und wichtigsten Standorten gehören:
- Thyssen-Krupp, Bereich Stahl (27.000 Mitarbeiter) mit Standorten in Duisburg, Bochum und Dortmund[2]
- Salzgitter AG (25.300 Mitarbeiter), beteiligt an Hüttenwerke Krupp Mannesmann
- Saarstahl (6400 Mitarbeiter)
- Deutsche Edelstahlwerke (4400 Mitarbeiter)
- ArcelorMittal:
- Bremen (3000 Mitarbeiter)
- Eisenhüttenstadt (2500 Mitarbeiter)
- Georgsmarienhütte GmbH (1.300 Mitarbeiter)
- Westfälische Drahtindustrie (WDI, 1.150 Mitarbeiter)
Siehe auch
Andere Lexika
Weblinks
- Brancheninformation des deutschen Wirtschaftsministeriums
- World Steel Association (englisch)
- Wirtschaftsvereinigung Stahl in Deutschland