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Stahl

Aus PlusPedia
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Stahl ist eine Legierung mit dem Hauptbestandteil Eisen. Dabei spielt ein geringer Zusatz von Kohlenstoff eine wichtige Rolle, die Schmelztemperatur des Eisens sinkt dadurch von 1538 °C bis auf 1450 °C. Im Unterschied zu Gusseisen kann Stahl leicht verformt werden, die Schmelztemeperatur liegt zwischen 1450 °C und 1500 °C. Gemäß der Definition nach DIN EN 10020:2000–07 muss der Kohlenstoffgehalt der Eisenlegierung kleiner als 2 % Massenanteil sein. Diese Definition beruht auf einer älteren Festlegung für Schmiedeeisen, die wahrscheinlich schon zu Anfang der Eisenzeit, also ab 1000 v. Chr. entstanden ist.[1][2] Umgerechnet über die Atommassen von Eisen (55,845) und Kohlenstoff (12,011) ergibt sich, dass auf ein Kohlenstoffatom wenigstens 10-11 Eisenatome in der Kristallstruktur kommen. Edelstahl ist eine Legierung mit anderen Metallen, um zum Beispiel einen rostfreien Stahl zu erhalten; dabei werden vor allem Chrom Metalle wie Vanadium, Nickel, Molybdän und Kobalt verwendet.

Literatur

  • Eberhard Roos, Karl Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure - Grundlagen, Anwendung, Prüfung., 4. Auflage, Springer-Lehrbuch, Heidelberg 2011

Bedeutende Unternehmen

Einzelnachweise

  1. Charles Burney: Historical Dictionary of the Hittites. Historical Dictionaries of Ancient Civilizations and Historical Eras. Scarecrow Press, 2004, ISBN 0-8108-6564-5, S. 135–136.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Eisen#Mittelmeerraum_und_Kleinasien