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Stahlwerke Bremen
Die Stahlwerke Bremen wurden 1954 von den Klöckner-Werken aus den Resten der Norddeutschen Hütte AG gegründet. Der Produktionsbetrieb wurde 1957 aufgenommen. Das Werk bestand zunächst aus einem Hochofen, einem Stahlwerk, einem Warmwalzwerk und einem Kaltwalzwerk. Bis 1968 wurde das Stahlwerk nach dem Siemens-Martin-Verfahren betrieben. Dann erfolgte die Umstellung auf das Linz-Donawitz-Verfahren. 1993 wurde eine Verzinkung in Betrieb genommen. Erst ab 1994 wurde das Unternehmen offiziell unter dem Namen Stahlwerke Bremen geführt. 2006 wurde im Handelsregister Bremen der Unternehmensname in Arcelor Bremen GmbH geändert. 2007 fusionierten Arcelor und Mittal Steel Company; seitdem heißt das Unternehmen ArcelorMittal Bremen GmbH. Das Werk beschäftigt rund 3000 Mitarbeiter und ist mit einer Kapazität von rund 4 Mio. Tonnen pro Jahr eines der größten Werke dieser Art weltweit.
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