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Spendenboykott von Wikipedia Deutschland
Zu einem Spendenboykott von Wikipedia Deutschland haben im Jahr 2012 einige Vertreter aus Forschung, Wissenschaft und Öffentlichem Leben aufgerufen.
Als Grund nennen die Initiatoren des Boykotts die fortlaufende Diffamierung lebender Personen durch Autoren der Wikipedia aus meist ideologischen Gründen. Auch wurde der Wikipedia Geschichtsfälschung vorgeworfen.[1]
Inhalt und Unterstützer
Der Aufruf hatte folgenden Text:
- Wir rufen zu einem Boykott von Wikipedia Deutschland auf: Keine Spenden mehr für die Wikimedia-Foundation Deutschland, denn mit Spenden wird der Missbrauch von Wikipedia Deutschland als ideologische Plattform finanziert – Spender finanzieren damit ihre eigene Fehlinformation und die Diskreditierung lebender Personen!
Zu den Unterstützer des Boykotts gehören u.a.:
- Mike Buchanan, CEO Campaign for Merit in Business
- Prof. em. Dr. Günter Buchholz
- Heike Diefenbach, Soziologin und Ethnologin
- Rainer Ebeling, Radio 6150
- Arne Hoffmann, M.A., Journalist, Buchautor, Blogger und Männerrechtsaktivist
- Dr. Johannes C. Kerner
- Michael Klein, M.A.
- Michael Kühntopf, Betreiber von Jewiki, der weltweit grössten Online-Enzyklopädie zum Judentum
- Dr. Andreas Kraußer
- Thomas Lehmann
- Stephan Linke
- Rainer Luka
- Alexander Majer-Wendelstein
- Manfred Worm Schäfer
Über eine E-Mailadresse konnte man den Spendenboykott unterstützen.
Brief an Jimmy Wales
Einige Personen haben auch einen Offenen Brief an Jimmy Wales geschrieben, um auf die nach ihrer Ansicht skandalösen Vorgänge in der deutschen Wikipedia hinzuweisen.[2] Darin heißt es u.a.:
- "Lieber Jimmy Wales,
- wir schreiben Ihnen diesen offenen Brief, weil wir besorgt sind: Die deutsche Wikipedia ist in großer Gefahr. Die deutsche Wikipedia steht in der Gefahr, ein kompletter Fehlschlag zu werden, denn eine relativ große Anzahl ausschließlich ideologisch motivierter Personen, denen es nicht um die Verbreitung von korrekten Informationen geht, sondern darum, die eigene Ideologie als Information verpackt zu verbreiten, hat sich bei der deutschen Wikipedia eingenistet und droht die Wikipedia zu übernehmen. Die Folgen sind bereits jetzt katastrophal: Die deutsche Wikipedia ist immer weniger eine Informationsquelle, die korrekte und verlässliche Informationen bereitstellt. Die deutsche Wikipedia ist eine Quelle für ideologisch verbrämte Fehlinformationen."
Unterstützt wurde dieser Brief durch:
- Dr. phil. habil. Heike Diefenbach
- Mike Buchanan, CEO Campaign for Merit in Business
- Dipl. Phys. Maximilian Esser
- Uwe Baasch
- Stefan Linke
- Marc Keller
- Dr. Andreas Kraußer
- Urs Brechbühl, papanews.ch
- N. Norbert Ulrich
- Ralf Steinfeldt
- Stefan Schmitz
- Max Matthias Schubert
- Michael Hendricks
- Dipl.-Psych. Christoph Droß
- Wolfgang A. Gogolin
- Matthias Buser
- Benjamin Rossmann
- Eike Scholz
- Prof. em. Dr. Günter Buchholz
- Benjamin Krohn
- Dr. Johannes C. Kerner
- Michael Brunsch
- Manfred Riebe, marjorie-wiki.de
- Kevin Fuchs
- Dr. Michael Kühntopf, jewiki.net
- Hans-Dieter Felix Henninger
- Christine Kratky
- Michael Laudahn
- Prof. Dr. med. et phil. Wolfgang Grundl
- Jürgen Hahn, PhD
- Egbert Eissing
- Mathias Oppermann
- Rainer Ebeling, Radio 6150
- Sebastian Hertel
- Victor Sanovec
- Simon Lange, Piratenpartei Deutschland
- Paul-Gerhard Sahling
- Alexander Majer-Wendelstein
- Tim Beil
- Dipl.-Ing. Elmar Oberdörffer
- Thomas Lehmann
- Andrey Behrens
- Tony Stott, Healing-Men.net
- Dipl. Ing. Elmar Oberdörffer
- Dr. Walter Kalina
- Tom Todd, VafK Hannover
- Dipl. Phys. Marco Vogt
- Gabi Auth
- Ludger Pütz, Kolumbien
- Dr. rer. nat. habil. Dr. phil. habil. Volkmar Weiss
- Wolfgang Scheid-Franke, grüner leben
- Klaus Stamm
Auswirkungen
Ob der Boykott-Aufruf zu zurückgehenden Spenden geführt hat, ist nicht bekannt. Der Spiegel und die FAZ berichten jedenfalls von neuen Rekordsummen bei den Spenden 2012 auch in Deutschland. [3] , [4]
Siehe auch
Weblinks
- AUFRUF zum SPENDENBOYKOTT von Wikipedia Deutschland
- Wikipedia: Projektmanagement erklärt sich mit Feministinnen „auf einer Linie“
- Denunziantenplattform Wikipedia: Libertäre im Visier