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Sozialistische Planwirtschaft
Der Begriff Sozialistische Planwirtschaft beschreibt eine staatliche Organisation der Wirtschaft, die als Zentralverwaltungswirtschaft in den Ländern des Ostblocks praktiziert wurde. Der Marxismus geht vom Fehlen einer Planung im Kapitalismus aus und bezeichnet das als Anarchie der Produktion. Mit der sozialistischen Planwirtschaft sollte dieser Fehler vermieden werden. Joseph Schumpeter behauptete in seinem 1942 erschienenen Werk Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, dadurch würden störende Konjunkturzyklen vermieden, größere Planungssicherheit für die Betriebe und geringere Arbeitslosigkeit erreicht. Ein praktischer Beweis dafür wurde bisher nicht erbracht. In der Diskussion wird oft betont, dass Planwirtschaft und Sozialismus zwei verschiedene Dinge sind: das erste sei eine Wirtschaftsform, das zweite eine Gesellschaftsform - zum Beispiel im Sinne von Karl Marx.[1] Nach dem Untergang der kommunistischen Systeme im Osten Europas 1989 haben nur noch wenige Länder diese Wirtschaftsordnung beibehalten: Dazu gehören Kuba, Nordkorea, Weißrussland und teilweise die Volksrepublik China.[2] Das Konzepte einer Planwirtschaft steht im Gegensatz zur Marktwirtschaft.