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SPD Berlin
Die SPD Berlin (offiziell Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesverband Berlin) ist der Landesverband der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands im Stadtstaat Berlin. In den 1920er Jahren entstand in der Gemeinde Groß-Berlin der VSPD Bezirk Groß-Berlin. Nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED in Ost-Berlin war die Partei ab 1948 gespalten und fand erst nach der Wiedervereinigung 1989 wieder zusammen. Die SPD war traditionell die stärkste Partei in der deutschen Hauptstadt; dies änderte sich seit der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1981. Bei der Wahl 2016 bekam die SPD mit 21,6 % der Stimmen ihr schlechtestes Ergebnis seit 1921 und war nur noch mit 38 von 160 Sitzen im Berliner Landesparlament vertreten.[1] Der Verband hatte 2023 etwa 18.500 Mitglieder.
Hermann Harnisch (1945–1946) | Franz Neumann (1946–1958) | Willy Brandt (1958–1963) | Kurt Mattick (1963–1968) | Klaus Schütz (1968–1977) | Gerd Löffler (1977–1979) | Dietrich Stobbe (1979–1981) | Peter Glotz (1981) | Peter Ulrich (1981–1985) | Jürgen Egert (1985–1986) | Walter Momper (1986–1992) | Ditmar Staffelt (1992–1994) | Detlef Dzembritzki (1994–1999) | Peter Strieder (1999–2004) | Michael Müller (2004–2012) | Jan Stöß (2012–2016) | Michael Müller (2016–2020) | Franziska Giffey, Raed Saleh (seit 2020)
Baden-Württemberg: Andreas Stoch | Bayern: Ronja Endres | Berlin: Nicola Böcker-Giannini, Martin Hikel | Brandenburg: Dietmar Woidke | Bremen: Falk-Constantin Wagner | Hamburg: Melanie Leonhard, Nils Weiland | Hessen: Sören Bartol | Mecklenburg-Vorpommern: Manuela Schwesig | Niedersachsen: Stephan Weil | Nordrhein-Westfalen: Sarah Philipp, Achim Post | Rheinland-Pfalz: Sabine Bätzing-Lichtenthäler | Saarland: Anke Rehlinger | Sachsen: Kathrin Michel, Henning Homann | Sachsen-Anhalt: Juliane Kleemann, Andreas Schmidt | Schleswig-Holstein: Serpil Midyatli | Thüringen: Georg Maier
Einzelnachweise
- ↑ Landeswahlausschuss stellt endgültiges Ergebnis der Abgeordnetenhauswahl fest. Die Landeswahlleiterin für Berlin, 5. Oktober 2016. Abgerufen am 6. November 2018. (PDF)
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