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Kommunistische Partei Deutschlands
Die Kommunistische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung KPD) entstand am Jahresende 1918 aus einem Zusammenschluss des Spartakusbundes mit kleineren linksradikalen Gruppen. Ihr Ziel war die Errichtung des Kommunismus in Deutschland. Bei den deutschen Reichstags-Wahlen von 1930 und 1932 gewann von den kommunistischen Parteien vor allem die KPD: Im November 1932 bekam sie 16,9 % der Stimmen und damit 100 Reichstagsmandate.[1]1946 kam es zur Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), der späteren DDR. 1956 wurde die KPD vom Bundesverfassungsgericht in der Bundesrepublik Deutschland verboten. 1968 wurde die DKP als neue kommunistische Partei in der Bundesrepublik gegründet.
Siehe auch
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