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Riesenscheidenstreifling

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Riesenscheidenstreifling

Amanita ceciliae (Berk. & Br.) Boudier
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Reich  Pilze Fungi
Stamm  Basidienpilze Basidiomycota
Klasse  Ständerpilze Basidiomycetes
Ordnung  Blätterpilze Agaricales
Familie  Dachpilzartige Pluteaceae
Gattung  Wulstlinge Amanita
Art  Riesenscheidenstreifling Amanita ceciliae
Erstbestimmer  (BERK. & BR.) BOUDIER
Jahr  1984

Der Riesenscheidenstreifling (Amanita ceciliae) ist ein Vertreter der Wulstlinge und gehört zu den gefährdeten Pilzarten.

Beschreibung

Hut

Der jung glockenförmige, später gewölbte bis ausgebreitete Hut ist ockerbräunlich bis graubräunlich gefärbt und meist dicht mit grauweißen Hüllrestfetzen bedeckt. Das sind Reste des Velum generale, das den jungen aufwachsenden Pilz schützte. Der Hutrand ist fein gerieft, der Hut hat einen Durchmesser von 8 bis 15 cm.

Stiel

Der lange, schlanke Stiel verjüngt sich leicht nach oben hin und hat an der Stielbasis 2 oder 3 Ringzonen. Er ist weiß und fein bräunlich genattert.

Lamellen

Der Pilz hat eng stehende, weißliche, frei stehende Lamellen.

Fleisch

weißlich, dünn, brüchig.

Geruch

unauffällig

Geschmack

mild

Sporen

weiß

Vorkommen

Von Sommer an bis in den frühen Herbst hinein im Nadel- und Laubwald, vor allem unter Buchen und Eichen auf kalkhaltigen oder lehmigen Böden.

Ähnliche Arten

Andere Namen

  • Snakeskin Grisette (engl.)

Speisewert

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Gut durcherhitzt eßbar.

Der Pilz ist roh giftig, kann aber nach ausreichendem Kochen (mindestens 20-30 Minuten) gegessen werden. Da er zu den gefährdeten Arten gehört und auch kein besonderes Aroma hat, sollte man ihn aber stehen lassen.

Weblinks

Mushroom Bitte die Hinweise zu Speisepilzen beachten!
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