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Grauer Scheidenstreifling
Grauer Scheidenstreifling![]() Amanita vaginata (Bull.) Lam. 1783 | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pilze | Fungi | ||
Stamm | Basidienpilze | Basidiomycota | ||
Klasse | Ständerpilze | Basidiomycetes | ||
Ordnung | Blätterpilze | Agaricales | ||
Familie | Dachpilzartige | Pluteaceae | ||
Gattung | Wulstlinge | Amanita | ||
Art | Grauer Scheidenstreifling | Amanita vaginata | ||
Autor(en) | (Bull.) Lam. | |||
Jahr | 1783 | |||
Phylogenetische Systematik | ||||
Ordnung | ... | ... | ||
Familie | ... | ... |
Der Graue Scheidenstreifling (Amanita vaginata) gehört zur Gattung der Wulstlinge (Amanita).
Beschreibung
Hut
Der graue bis weißliche Hut ist gewölbt bis gebuckelt, feucht und klebrig mit deutlich gerieftem Rand. Velumreste befinden sich nur selten (meist nach längeren Trockenperioden) auf dem Hut.
Fleisch
Das Fleisch ist weiß.
Lamellen
Der Pilz hat weiße Lamellen mit bereiften Schneiden.
Stiel
Der ringlose Stiel des Pilzes ist mehlig bereift, meist mit blassgrauen Zickzackbändern geschmückt und steckt in einer deutlich ausgeprägten, blassgrauen häutigen Scheide, die im Alter eventuell orange fleckig werden kann.
Sporen
Die Sporen sind weiß.
Vorkommen
Vom Frühsommer bis zum Herbst unter Laubbäumen auf nährstoffreichen Böden.
Ähnliche Arten
Gefährlich sind Verwechslungen mit dem tödlich giftigen Grünen Knollenblätterpilz (Amanita phalloides).
Andere Namen
Speisewert
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt Der Graue Scheidenstreifling ist ein guter Speisepilz, wenn er gut durcherhitzt wird (mindestens 8 Minuten). Roh leicht giftig.
Weblinks
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